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Nordafrika: Marokko Tata Akka 15 Tage ab 1875 €
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Tata Akka

Endlose Galoppaden über sandige Ebenen, große Palmenoasen, Salzflüsse, Wege suchen im Wüstenlabyrinth, Bergketten in orange, rot, braun und ocker, Faltengebirge und immer wieder sprudelnde Quellen mitten in der Sandwüste.

   

Kurz & Knapp

Faszinierender Wanderritt durch sandige Ebenen und steinige Bergformationen
Entdecken Sie Palmenhaine, Wüstenoasen, einen Wasserfall und einen Flusslauf mit salzigem Wasser
Unterbringung in landestypischen Gästehäusern sowie in einfachen Zelten in den Camps
erfahrene Reiter

Gesundheitshinweise

Bitte beachten Sie die allgemein gültigen Regeln und Informationen des Auswärtigen Amtes zu Covid-19 in Marokko.
 
© pferdesafari.de GmbH
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Leistungen

Vollpension, ganze Hoteltage mit Halbpension
Reiten mit Guide
Übernachtungen in Hotels und Camps im Doppelzimmer/-zelt
Transfer am Anreisetag ab Flughafen Agadir zu festgelegten Zeiten
1. Tag

Anreise

Ankunft in Ouarzazate, Abendessen und Übernachtung im Hotel.

Tag 2

Fahrt mit dem Auto nach Tata, Dauer ca. 4 Stunden. Die Pferde stehen im Palmenhain von Tata. Am Nachmittag geht es bereits los auf die erste Etappe. Bei einem Ritt von 2 bis 3 Stunden machen wir uns mit unserem Pferd vertraut. Durch Palmenhaine reiten wir entlang der Kasbahburgendörfer, die auf den Hügeln erbaut sind. Wir erfreuen uns langer Galoppaden durch den weißen Sand. Eine schwarze Bergkette erhebt sich vor uns, die unter dem Saharasand fast verschwindet. An einem Flusslauf unter Palmen, Oleander und Tamarisken schlagen wir das Camp auf.

Tag 3

Eine weiße Sandebene erstreckt sich vor uns und lädt zu langen Galoppaden ein. Später wechselt der weiße Sand zu schwarzen feinen Steinen. Vereinzelt wachsen hier Akazienbäume. Schließlich gelangen wir in ein breites Tal, das eingerahmt ist von schwarzen, gezackten Bergen. Mittags picknicken wir unter einer Palmengruppe. Nachmittags folgen wir dem Tal, das mit einzelnen Palmengruppen bewachsen ist. Entlang brauner Berge gelangen wir wieder auf eine weiße Ebene. Lange Galopps führen uns zu dem einzigen Brunnen in der Wüste. Hier ist auch das Camp unter einer Palmengruppe.

Tag 4

In der weißen Sandebene wachsen noch vereinzelte Palmen. Der Boden wechselt bald zu schwarzen feinen Steinen. Hier stehen zerstreut Akazienbäume. Richtung Akka werden die Steine größer und wir kommen langsamer vorwärts. Dort erstreckt sich ein riesiger Palmenhain. Eventuell Mittagessen direkt im Städtchen in einem Restaurant, wo wir die Pferde daneben anbinden können. Akka ist ein neuerer Ort mit viel Militär. Das einzige kleine Hotel ist leider nicht sehr empfehlenswert, daher ziehen wir es vor im Camp zu bleiben, beim Fluss Adaka im Palmenhain.

Tag 5

Eine kurz Strecke reiten wir durch den Palmenhain. Dahinter erstreckt sich eine weite gelbe Ebene, die aber ganz erodiert ist, mit tausend kleinen Schluchten und Tälern. Hier zu reiten ist wie in einem Irrgarten. Finden wir wohl den Ausgang? Doch bald galoppieren wir wieder durch ein sandiges, flaches Wüstental. Wir klettern über einen steinigen Pass mit wunderschönen Ausblicken in die unendlichen Täler. Unterwegs machen wir ein Picknick. Gegen Abend reiten wir entlang einer braunen Bergkette mit unzähligen Faltungen. Camp beim Palmenhain von Imitek.

Tag 6

Entlang des Palmenhains durchreiten wir das Dorf Imitek. Auf Eselspfaden geht es durch ein Faltengebirge, das je nach Sonnenstand ocker, braun, gelb oder rosa leuchtet. Dahinter erheben sich die hohen Granitberge. Versteckt in einem Tal beim Dorf Agoulouz finden wir einen kleinen aber romantischen Wasserfall. Hier gibt es ein kurzes Picknick, denn der Nachmittag kann lang werden. Schmale Mulipfade führen uns über die Bergkette. Endlich erreichen wir die weite Ebene von Tata. Letzte, lange Galopps führen uns zum Hotel in Tata. Abendessen und Übernachtung im Hotel.

Tag 7

Heute ist Ruhetag für die Pferde und wir haben Zeit, uns in der schönen Wüstenoasenstadt umzusehen. Tata ist die größte der Bani-Oasen. Die Bevölkerung ist sehr freundlich und der Ort ruhig. Abendessen und Übernachtung im Hotel.

Tag 8

Heute steigen wir wieder auf die Pferde und reiten über eine große Ebene, die mit Akazienbäumen bewachsen ist. Teils Steine, teils feine Kiesel führen uns durch ein langes Tal, das eingerahmt ist durch schräg abfallende, schwarzbraune Tafelberge. Mittagsrast ist in grünen Schieferbergen. Nachmittags reiten wir zwischen den Bergen durch ins Tal von Akka Iguern. Das Camp schlagen wir heute in einem leeren Flusslauf in der Nähe des Dorfes auf.

Tag 9

Über eine steinige, schwarze Ebene reiten wir auf hellbraune Pyramidenberge zu. Auf einem Weg zwischen den Bergen durch und manchmal über eine Hügelkette erreichen wir unser Mittagscamp. Am Nachmittag durchqueren wir eine letzte Bergkette und erreichen schließlich eine riesige Sandebene. Endlose Galoppaden bringen uns zum grünen Palmenhain von Kasbah. Das Camp schlagen wir unter den Palmen auf.

Tag 10

Heute galoppieren wir über die weite, weiße Sandfläche hin zu vereinzelten Palmen und erreichen schließlich eine „eingestürzte“ schwarze Bergkette. Bald erreichen wir ein gelbes Plateau mit tausend kleinen erodierten Canyons. Wieder suchen wir den Ausgang, um auf die weiße Hochebene zu gelangen. Nach einem ausgedehnten Galopp klettern wir ins palmenbewachsene Flusstal hinunter. Wir folgen dem Flusslauf mit dem klaren, blauen Wasser. Durch eine Schlucht erreichen wir die Cascade von Atiq. An dem großen natürlichen Schwimmbecken mit klarem, blaugrünem Wasser machen wir Mittagsrast. Hier ist es sogar möglich zu baden. Das Wasser ist salzhaltig und sehr frisch. Nachmittags reiten wir weiter durch den Palmenhain von Tissint. Plötzlich erstreckt sich eine große, weiße Sandebene vor uns, eingerahmt von schwarzen Felsen. Hier lässt es sich nach Lust und Laune galoppieren. Bald erreichen wir wieder den Flusslauf mit Gebüschen und vereinzelten Palmen. Immer noch schlängelt sich hier der salzhaltige Fluss, der aber für die Tiere trinkbar ist. Über ein schwarzes Plateau reiten wir zum Palmenhain von Mghirima, wo das Camp ist.

Tag 11

Heute reiten wir über die ausgetrocknete Ebene eines Stausees, der nur ganz selten Wasser führt. Anschließend folgen wir dem ebenfalls ausgetrockneten Flusslauf. Trotzdem wachsen hier noch Büsche und Sträucher. Bald häufen sich viele kleine Sanddünen, über die zu reiten viel Spaß bringt. Im Hintergrund sieht man ein schwarzes, gefaltetes Gebirge, das halb im roten Sand versunken ist. Nun erstreckt sich eine schwarze Ebene mit Kieselsteinen vor uns. Vereinzelt wachsen hier Akazien, dazwischen erheben sich kleine Berge, die mit rotem Saharasand fast zugedeckt sind. Hier suchen wir uns einen Platz zum Picknicken. Am Nachmittag reiten wir weiter Richtung Tajineberg. Gegen Abend erreichen wir das breite Tal, das zum „Niemandsland“ führt. Der Boden ist ideal zum Galoppieren. In der Ferne erheben sich in einer Linie Bergbuckel, die an Haifischflossen erinnern. Das Camp befindet sich an einer einsamen Palmenoase mit Brunnen.

Tag 12

Heute reiten wir über die große Ebene hin zu den Haifischflossenbergen. Aber auch andere seltsame Bergformen sind hier entstanden, wie Zähne oder der Tajineberg. Wir reiten zwischen den Bergen durch und erreichen eine unendliche Sandebene. Unser Picknick haben wir irgendwo unterwegs. Am Abend erreichen wir das Camp, das sich am Fuße des Tajineberges an einer Quelle mit vereinzelten Palmen befindet. Die Nomaden bringen ihre Kamelherden zum Tränken hierher.

Tag 13

Unser letzter Reittag führt uns über eine sandige Ebene mit kleinen Gebüschen. Mehr und mehr wachsen wieder Akazienbäume. Steinige Flächen wechseln ab mit sandigen Oueds. Endlich erreichen wir den Palmenhain von Foum Zguid. Hier stehen die Pferde neben dem Hotel und wir erfreuen uns an der erfrischenden Dusche. Übernachtung im Hotel.

Tag 14

Heute können wir ausschlafen. Anschließend machen wir einen Rundgang durch das Städtchen Foum Zguid, dem Tor zur Wüste. Aber außer einigen kleinen Cafés gibt es kaum etwas Sehenswertes. Nachmittags Rückfahrt nach Ouarzazate. Abendessen und Übernachtung im Hotel.
15. Tag

Abreise

Individuelle Rückreise vom Hotel in Ouarzazate aus.
 
Dies ist ein beispielhafter Reiseverlauf - Änderungen und Irrtümer jederzeit vorbehalten.

Pferde
Geritten wird auf Stuten und Hengsten, meist Araber-Berber Mischungen, eher klein und schmal, aber sehr ausdauernd und trittsicher. Die Pferde sind zwischen 140 und 155 cm groß.
 
Sättel und Zaumzeug
Meistens wird mit englischen Sätteln geritten, es gibt aber auch einige Militärsättel oder Mclelan. Wer es gerne weich hat, sollte vielleicht ein Sattelfell oder Gelkissen mitnehmen. Das Gebiss ist eine normale Wassertrense, dennoch ist es von Vorteil, mit ruhiger Hand zu reiten, da einige Pferde recht empfindlich im Maul sind.
Unterkunft und Verpflegung​
Wir übernachten am Anfang und Ende sowie in der Mitte in einfachen, landestypischen Hotels, Riads und Herbergen. Die Leute in den Hotels sind immer sehr freundlich. Die Räume sind meistens natürlich luftgekühlt und die meisten Hotels haben ihren von der Sonne gewärmten Swimmingpool! Es sind keine Abendunterhaltungen vorgesehen. Sie sollten nicht unbedingt das Hahnenwasser trinken.
Dazwischen wird in einfachen Zelten campiert. Hier gibt es ein Toiletten- und Waschzelt.

Marokko ist ein islamisches Land, daher gibt es keine reiche Spirituosenkultur. Im Allgemeinen ist Minzetee das nationale Getränk, aber alkoholische Getränke können in den größeren Städten gekauft werden. Die Gruppe muss am Anfang entscheiden, ob sie alkoholische Getränke auf dem Ritt wünscht oder nicht. Wenn ja, werden diese dann im Auto mitgenommen.
Größe der Reitgruppe
max. 9 Reiter plus Guide

Länge der Ritte
Sie reiten täglich zwischen 5 und 8 Stunden pro Tag mit Stuten und Hengsten. Daher sollten alle Reiter aufpassen, sich an die Regeln halten und nicht überholen. Wenn möglich, machen wir eine längere Mittagspause, wo Se sich unter einem Baum ausruhen können. Es gibt aber auch Tage, wo wir Besichtigungen machen, oder aufgrund der Strecke nur eine kurze Mittagsrast möglich ist.

Gewicht
85 kg, auf Absprache auch mehr möglich

Reiterliche Anforderungen
Sie sollten über eine längere Strecke im leichten Sitz galoppieren können. Es wird viel galoppiert, aber eher langsame und lange Galopps. In den Bergen werden manchmal kurze Strecken zu Fuß gegangen.

Helmpflicht
Wir empfehlen Ihnen das Tragen Ihres gut sitzenden Reithelms!

Gelände/Landschaft/Tiere
Sandige Ebenen, große Palmenoasen, Salzflüsse, Wege suchen im Wüstenlabyrinth, Bergketten in orange, rot, braun und ocker, Faltengebirge und immer wieder sprudelnde Quellen mitten in der Sandwüste erwarten Sie.

Weitere Aktivitäten
Fragen Sie das Team von pferdesafari!

An-/Abreise
Anreise mit dem Flugzeug nach Agadir. Von dort zu festgelegten Zeiten Transfer zum Hotel. Am Anreisetag sollte Ihr Flug nicht später als 16:00 landen, um den Transfer um 18 Uhr ohne Probleme zu erreichen. Am letzten Tag individueller Transfer vom Hotel in Agadir zum Flughafen (nicht im Reisepreis enthalten). 

Einreisebestimmungen/Visum
Laut Auswärtigem Amt benötigen deutsche Staatsbürger für die Einreise nach Marokko einen Reisepass, der im Zeitpunkt der Einreise mindestens für die Dauer des Aufenthalts in Marokko gültig sein muss. Die Ausreise mit einem abgelaufenen Reisepass ist nicht möglich. Die Einreise nur mit einem deutschen Personalausweis ist nicht möglich.
Deutsche Staatsangehörige benötigen für touristische und geschäftliche Zwecke bis zu 90 Tagen kein Visum.

Hinweise für die Einreise von Minderjährigen
Für Minderjährige, die ohne Begleitung des gesetzlichen Vertreters verreisen, sollte zusätzlich zum Reisepass eine Einverständniserklärung zur Reise, eine Kopie der Geburtsurkunde des Minderjährigen sowie eine Kopie des Reisepasses des gesetzlichen Vertreters mitgeführt werden. Bei unterschiedlichen Nachnamen empfiehlt sich auch die Mitnahme der Heiratsurkunde der Eltern. Beachten Sie ggf. die Hinweise des Auswärtigen Amtes für eine Einverständniserklärung für Minderjährige.

Gesundheit
Laut Auswärtigem Amt sind für die direkte Einreise aus Deutschland keine Impfungen vorgeschrieben.
Achten Sie darauf, dass sich die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden.
Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Typhus und Tollwut empfohlen.
Es gibt derzeit kein relevantes Malariarisiko für Reisende, so dass eine Expositionsprophylaxe ausreichend ist.

Sicherheit und Versicherung
Eine ausreichende Auslandskrankenversicherung, welche auch das Reiten und den Krankenrücktransport abdeckt, ist für diese Reise unerlässlich.

Klima
Meistens ist es sonnig und warm, bei Temperaturen zwischen 18 und 30° C. Von März bis Mai wird es tagsüber bis 28° C warm, es kann in dieser Zeit auch starke Regenfälle geben. Zwischen
Juni bis Oktober liegen die Tagestemperaturen zwischen 20 und 35° C, Gewitter sind das ganze Jahr durch möglich. Die Nächte können aber frisch sein, manchmal bis 0° C oder weniger, je nach Ritt und Jahreszeit. Wenn es auch nicht oft regnet, so sollte doch immer ein Regenschutz dabei sein.

Kleidung und Anderes
Marokko ist ein Land, in dem fast jeder Moslem ist. Doch sind sie an Touristen gewöhnt und ziehen selber oft westliche Kleidung an. In den Städten ist es besser, keine Shorts und all zu tief ausgeschnittene Oberteile anzuziehen. Beim Reiten können auch ärmellose T-Shirts getragen werden.
Wir empfehlen folgendes mitzubringen:

  • Taschenlampe
  • bequeme Reitkleidung
  • Schuhe, in denen man auch kurze Strecken zu Fuß gehen kann
  • Kleidung für die Hoteltage
  • Regenschutz – sollte für alle Fälle immer dabei sein
  • eventuell Skibrille gegen Sandstürme
  • warmer Pullover
  • Sonnenhut
  • Sonnencreme
  • Badesachen - Pool in Hotels und Atlantik
  • Frottiertuch
  • Feldflasche
  • Brauselimonade/Eistee oder Isostar
  • Müsliriegel
Alte Kleider und Pferdeartikel werden gerne angenommen. Im besonderen auch alte Schnallen von Zaumzeugen, Sattelgurten und Steigbügelriemen.

Zahlungsmittel
Landeswährung ist der marokkanische Dirham (MAD). Kreditkarten werden weitgehend akzeptiert, insbesondere in Touristengebieten. In kleineren Hotels und Geschäften sowie in abgelegenen Regionen kann nur in bar gezahlt werden. Bargeld kann mit Kreditkarte an den entsprechend gekennzeichneten Bankautomaten abgehoben werden. Bei einer Bankkarte hängt dies von den Vertragsbedingungen des Geldinstituts ab.
Es ist Brauch, überall Trinkgelder zu geben, in Hotels und Restaurants (mind. 10 Dirham/Person), für Gepäckträger (5 bis 10 Dirham) und die Pferdepfleger (ca. 50 Euro/Woche). Viele Artikel, wie z. B. Lebensmittel, haben heute Festpreise. In Touristenläden kann man immer feilschen, es gehört fast dazu. Manchmal kann man die Preise bis zu 1/3 oder mehr herunter bringen.

Fotografieren/WLAN/Strom
In den Hotels/Riads ist in der Regel WLAN verfügbar. Vor dem Fotografieren von Menschen und ihren Tieren ist es auf jeden Fall ratsam, um Erlaubnis zu fragen.

Enthaltene Leistungen

 
Vollpension, ganze Hoteltage mit Halbpension
Reiten mit Guide
Übernachtungen in Hotels und Camps im Doppelzimmer/-zelt
Transfer am Anreisetag ab Flughafen Agadir zu festgelegten Zeiten

Nicht enthaltene Leistungen

 
An- und Abreise
Transfer am Abreisetag zum Flughafen Agadir
Einzelzimmerzuschlag
Trinkgelder und persönliche Ausgaben
Mittagessen in Tata
Getränke in Hotels sowie alkoholische Getränke im Camp

Zusatzleistungen

 
TERMIN
PREIS
PLäTZE
= Genügend freie Plätze
= Nur noch wenige freie Plätze
= Nicht mehr buchbar
Wir beraten Sie gerne!
Patricia Haller & Alexa Kern
Telefon: +49 (0) 7121 - 145 38 10
E-Mail: info@pferdesafari.de
= Anfragen
= Buchen

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