Südafrika: Südafrika
Big Five Ride & Dine Safari
10 Tage ab
5600 €
Übersicht
Ablaufplan
Pferd & Sattel
Kost & Logis
Informationen
Termine & Preise
Big Five Ride & Dine SafariEine luxuriöse Pferdesafari mit den Big Five und dem Fokus auf köstlichem Essen und außergewöhnlichen Locations.
Wait A Little Horse Safaris organisiert diesen besonderen Ritt auf Anfrage und an wenigen festen Terminen. Erleben Sie die gewohnt familiäre Atmosphäre bei Gerti und Philip auf Wait A Little mit spannenden Ritten im Big Five Reservat und lassen Sie sich 5 Tage lang in 2 verschiedenen, luxuriösen Lodges von Robin und Claudia kulinarisch verwöhnen. Selbstverständlich kommen auch an diesen Tagen die Buscherlebnisse sowohl zu Pferd als auch im Auto nicht zu kurz.
Weitere Safaris von Wait A Little: Big Five Safari Big Five Camp Safari Kurz & Knapp
Gesundheitshinweise
Unser Partner befindet sich in der Provinz Limpopo/Northern Province.
Bitte beachten Sie die allgemein gültigen Regeln und Informationen des Auswärtigen Amtes zu Covid-19 in Südafrika.
© pferdesafari.de GmbH
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Leistungen
Pferde
Die Pferde sind gut trainiert und muskulös, unglaublich trittsicher und mutig. Als Pferderassen hat sich vor allem das südafrikanische Boerpferd bewährt: es hat ein angenehmes Stockmaß um 1,50 Meter, ist wendig, sensibel und aufmerksam. Es zeiget dem Reiter durch Kopf- und Ohrenstellung deutlich, wenn es etwas gesehen hat. Das südafrikanische Boerpferd ist seit 1996 eine eingetragen Rasse in Südafrika. Es wurde aus sechs Blutlinien gezüchtet. Diese sechs Blutlinien stammten aus den Überresten des Anglo-Boer Krieges 1899. Ein starkes, vorwärtsgehendes und elegantes Pferd mit einer hervorragenden Immunität gegen afrikanische Krankheiten hat sich daraus entwickelt. Die Ursprünge diese Pferdes liegen im sogenannten Java Pony, welches von Jan van Riebeck ins Land gebracht wurde (heutiges Basoto Pony). Später kamen dann noch Rassen wie Araber und Vollblüter dazu. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Namib Wüsten Pferd als siebte Blutlinie ebenfalls mit einbezogen. Außerdem: Vollblut und Warmblut bis 1,70m Stockmaß, Shire Cross, Friesen Cross Auf dem Big Five Ritt wird der klassische, englische Reitstil geritten. Alle Pferde werden einer dressurmäßigen Grundausbildung unterzogen, dies gewährleistet ein aufmerksames und gut zu reitendes Pferd. Alle Pferde gehen fleißig vorwärts und sind leicht zu kontrollieren. Sättel und Trensen Die Farm verwendet Bates Dressursättel, die besonders Dressur- und Englischreitern den gewohnten Komfort bieten. Zunehmend kommen Stuebben Scout Sättel zum Einsatz, die sich besonders für längere Ritte im Gelände eignen und sowohl für Pferd als auch für den Reiter sehr bequem sind. Es wird meistens mit Wassertrensen geritten. Sättel und Zaumzeug sind sehr gepflegt und in einem ausgezeichneten Zustand.
https://tools.sars.gov.za/sarsonlinequery/travellerWait A Little
Auf der Wait A Little Farm – dem Hauptcamp des Big Five Ritt – schlafen Sie in einem traditionellen Safarizelt. Die Zelte stehen auf Holzplattformen, von welchen Sie einen tollen Blick über den Makhutswe Fluss haben. Individuell und komfortabel eingerichtet, mit eigener Dusche und WC, erinnern die Zelte an die alten “Afrika Safari Zeiten”. Auf der Plattform sitzend, können Sie das Wild am Fluss beobachten oder einfach nur ausspannen und den Stimmen des afrikanischen Busch lauschen. Auf Wait A Little gibt es einen Aufenthaltsraum mit spannenden Büchern über die Natur und die Tiere Afrikas, eine Aussichtsterrasse und einen Swimmingpool. Küche Es wird Ihnen eine erstklassige Küche geboten: Durch den deutschen Einfluss sind die Gerichte vielfältig und beinhalten Fleisch, Fisch und Wild von ausgezeichneter Qualität. Frischer Salat, Obst und Gemüse stehen auf dem Speiseplan genauso wie selbstgebackenes Brot und Pasta. Ihr kulinarisches Erlebnis auf Wait A Little ist fast mit dem Abenteuer zu Pferd auf der Reitsafari zu vergleichen. Eine Auswahl an hochwertigen südafrikanischen Weinen steht Ihnen zu Verfügung. Außerdem werden Claudia und Robin Sie auf diesem Ritt hervorragend kulinarisch verwöhnen. Er ist ein leidenschaftlicher Koch und hat von den Besten gelernt, in der Kilzers Kitchen Kochschule in Knysna. Clive´s Camp Dieses Camp hat 5 luxuriöse, reetgedeckte Chalets. Alle Chalets sind mit eigener Holzterrasse, Klimaanlage, Badezimmer, privater Außendusche und Deckenventilatoren ausgestattet. Die Lodge hat zwei Loungebereiche im Freien jeweils mit Feuerstelle und Grillmöglichkeit sowie einen Pool für ein erfrischendes Bad. XiDulu XiDulu ist ein neu gebautes Camp auf dem Makalali Wildreservat. Wunderschön an einem kleinen See gelegen, besticht es durch seinen dezenten Luxus und einem Pool mit Blick auf den See, an dem sich eine Vielzahl von Tieren tummelt, um ihren Durst zu löschen oder einfach nur Spaß im Wasser zu haben. Alle Zimmer sind mit Innen- und Außendusche, Klimaanlage, Bad, Toilette und einer eigenen Veranda ausgestattet. Auf Wait A Little, im Clive's Camp und auf XiDulu sind in allen Zimmern/Zelten eine kleine Auswahl an Toilettenartikeln (Duschgel, Shampoo etc.), Insektenschutzmittel und ein Föhn vorhanden. Alle Unterkünfte sind außerdem mit Moskitonetzen ausgestattet. Im Hauptbereich der Lodge ist WLAN verfügbar.
Größe der Reitgruppe
4 bis 8 Reiter plus Guide und Back Up Reiter Länge der Ritte Am Morgen und am Nachmittag wird jeweils ca. 2 bis 3 Stunden geritten. Die Länge der Ritte kann stark variieren, zum Beispiel auf Grund von Wetterbedingungen und Wildaktivitäten. Gewicht Das Gewichtslimit liegt bei 95 kg. Reiterliche Anforderungen Sie müssen ein sehr erfahrener Geländereiter sein und sollten das Pferd in jeglicher Situation beherrschen können. Sie sind durch regelmäßiges Reiten gut trainiert und fit für lange Ritte mit ausgedehnten Galoppstrecken. Pro Tag sitzen Sie zwischen 4 bis 8 Stunden im Sattel (mit Pausen). Ein hohes Reitniveau der Kleingruppe ermöglicht faszinierende Tierbeobachtungen aus der Nähe vom Pferderücken aus sowie sportliche Ritte. Reichen Ihre Reitkenntnisse für das Reiten mit gefährlichem Großwild (einschließlich Löwen und Elefanten) nicht aus und werden Sie damit zum Sicherheitsrisiko für die gesamte Gruppe, können Sie von der Safari ausgeschlossen werden. Eventuell daraus entstehende Zusatzkosten müssen von Ihnen getragen werden. Helmpflicht Es wird dringend empfohlen, mit Helm zu reiten! Im warmen Klima ist ein gut belüfteter Helm von Vorteil. Es gibt vor Ort eine große Auswahl an Reithelmen, aber der eigene Reithelm sitzt immer am besten und bietet somit auch die größte Sicherheit! Reiten ohne Helm erfolgt ausschließlich auf eigenes Risiko, eine entsprechende Erklärung ist zu unterschreiben. Bitte beachten Sie hierbei, dass sehr viele Versicherungsgesellschaften das Tragen eines Reithelms als Voraussetzung für den Versicherungsschutz sehen. Gelände/Landschaft/Tiere Im Karongwe und im Makalali Game Resereve leben mittlerweile wieder fast alle Wildtiere Afrikas. Die Landschaft besteht aus offener Savanne, Wäldern, Hügeln und Felsen sowie drei Flüssen die die Lebensadern für die Tiere und die Natur darstellen. Kurzum: Es gibt kaum ein afrikanisches Reservat, welches all dies bietet und Karongwe sowie Makalali sind bekannt für ihre Schönheit und vor allem für ihre Abwechslung. Heimat von Elefanten, Nashörnern, Nilpferden, Wasserböcken, Löwen, Leoparden, Wildhunden, Giraffen, Zebras ……. Kinder und Nichtreiter Kinder sind ab 12 Jahren willkommen, müssen aber sehr gute Reiter sein. 20 % Discount für Kinder zwischen 12 und 16 Jahren. Leider gibt es keine Unterbringungsmöglichkeiten für Nichtreiter. Weitere Aktivitäten Fragen Sie das Team von pferdesafari nach weiteren Aktivitäten oder Verlängerungsmöglichkeiten Ihres Aufenthaltes in Südafrika. An-/Abreise Täglich fliegen internationale Fluggesellschaften von Deutschland und Europa nach Johannesburg. Dort gehen Sie mit Ihrem Gepäck auch durch den Zoll, es kann nicht bis Hoedspruit durchgecheckt werden! Von Johannesburg aus fliegen Sie mit einer Inlandsmaschine weiter nach Hoedspruit am Westrand des berühmten Kruger National Parks. Von Hoedspruit aus kann ein Transferservice zur Farm organisiert werden. Alternativ können Sie auch mit einem Shuttle auf dem Landweg vom Flughafen Johannesburg nach Hoedspruit fahren. Allerdings beträgt die Fahrtzeit ungefähr 5 Stunden. Visum/Einreisebestimmungen Eine Einreise nach Südafrika ist für deutsche Staatsbürger mit einem gültigen Reisepass bis zu 90 Tage mit dem „visitor's visa“ möglich. Dieses wird Ihnen an der Grenze/am Flughafen ausgestellt. Ihre Reisedokumente müssen maschinenlesbar (Ausnahme gilt für bei Verlust/Diebstahl ausgestellte Ersatzdokumente) sowie mindestens 30 Tage über die Reise hinaus gültig sein und müssen auch bei Ausreise noch über mindestens zwei freie Seiten für Visastempel verfügen. Des Weiteren sollten Sie über ein gültiges Rückflugticket verfügen. Südafrika hat ein neues Online-Einwanderungsformular eingeführt. Jeder Reisende kann das Einwanderungsformular über den unten stehenden Online-Link ausfüllen. Dabei handelt es sich um ein neues System, das eingeführt wurde, um die Einwanderung an den internationalen Flughäfen zu beschleunigen. Das Formular kann 2 Tagen vor Ankunft/Abreise ausgefüllt und eingereicht werden. Die Bestätigungsmail sollten Sie in ausgedruckter Form oder digital auf dem Smartphone bei Einreise dabei haben. Dies wird im System protokolliert und angezeigt, wenn ihre Pässe beim Zoll und der Einwanderungsbehörde gescannt werden. Link: https://tools.sars.gov.za/sarsonlinequery/traveller Hinweise für die Einreise von Minderjährigen Laut Auswärtigem Amt benötigen minderjährige deutsche Staatsangehörige, die mit mindestens einem Elternteil zusammen reisen, seit November 2019 für die Einreise nach Südafrika nur noch einen gültigen Reisepass. Das Mitführen einer Geburtsurkunde sowie einer Zustimmungserklärung des anderen Elternteils, falls nicht beide sorgeberechtigte Elternteile mitreisen, ist aber weiterhin empfehlenswert, um Schwierigkeiten bei der Ein- und Ausreise zu vermeiden. Reist ein Minderjähriger ohne Begleitung eines Elternteils, sind neben dem gültigen Pass folgende Unterlagen mitzuführen:
Fragen in diesem Zusammenhang können nur das Department of Home Affairs (www.dha.gov.za) bzw. die südafrikanischen Vertretungen in Deutschland verbindlich beantworten. Gesundheit Für die direkte Einreise nach Südafrika aus Deutschland sind laut Auswärtigem Amt keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Achten Sie darauf, dass sich die Standardimpfungen, insbesondere Tetanus, gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden. Als Reiseimpfungen werden laut Auswärtigem Amt Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Tollwut empfohlen (z.B. Selbstfahrer unter Campingbedingungen, Kontakt zu Wildtieren oder Projektarbeit im Tierschutz). Malaria tritt gelegentlich in den Sommermonaten Oktober bis März auf. Sehr selten sind Moskitos in den Wintermonaten Mai bis September. Trotzdem wird die Gegend um den Krüger National Park von der nationalen Gesundheitsorganisation als Gegend mit Malariarisiko eingestuft. Anti-Malaria Tabletten (Prophylaxe): Es gibt verschiedene Tabletten, welche das Malariarisiko minimieren. Deutsche Ärzte verschreiben gerne Lariam, was ein sehr wirksames Mittel ist, aber sehr hohe Nebenwirkungen hat. Fragen sie bitte Ihren Arzt nach Malarone, ein neues Medikament auf dem Markt mit fast keinen Nebenwirkungen. Persönliche Vorkehrungsmaßnahmen: Am besten vermeiden Sie es von Moskitos gebissen zu werden. Dies ist gar nicht so schwierig. Benutzen sie Insektenschutzmittel, tragen Sie langärmlige Kleidung vor Sonnenuntergang und an den Abenden und schlafen sie unter dem für Sie vorbereiteten Moskitonetz. Ein Erste Hilfe Set wird auf jedem Ritt mitgeführt. Die Guides sind in erster Hilfe geschult. Das nächste Krankenhaus befindet sich ca. 45 Minuten entfernt. Sicherheit und Versicherung Die Reitsafari Big Five Reiten wird entweder von Philip Kusseler oder einem anderen, professionell ausgebildete Führer, geleitet, und von einem Back-Up Reiter begleitet. Alle Camps und Autos haben Funkgeräte und das Tierforschungsteam zeichnet die Wildbewegungen auf. Am Anfang der Reitsafari wird eine Sicherheitsanweisung gegeben, wie man sich in bestimmten Situation zu verhalten hat. Bei Ankunft müssen alle Gäste eine Risikoabtretung ausfüllen. Bitte achten Sie außerdem darauf, dass Sie Ihre Reisedokumente, Ihren Reisepass, Geld und Ihre Versicherungsdaten immer bei sich tragen und diese nicht in Gepäckstücken verstauen, welche sich teilweise außerhalb Ihres Sichtfelds befinden. Eine ausreichende Auslandskrankenversicherung, welche auch das Reiten und den Krankenrücktransport abdeckt, ist für diese Reise unerlässlich. Klima In den Sommermonaten (Oktober bis März) kann es heiß werden, durchschnittlich um die 32° C., nachmittags ziehen dann schon mal Wolken auf und es kann heftige Gewitterstürme geben. Im Winter (April bis September) scheint fast nur die Sonne mit frostigen Morgen (bis 5° C), warmen Tagen (25° C) und kühlen bis kalten Abenden. Kleidung und Anderes Reithosen (mind. 2), am besten Half Chaps, leichte Baumwollhose für die Abende, kurze Hosen, T-Shirts, Langarmhemden/-blusen geben Schutz vor der Sonne, Badesachen, Socken, Sandalen, bequeme Reitschuhe, Turnschuhe, Freizeitkleidung, Pullover, Jacke im Winter, Hut, Sonnencreme, Sonnenbrille, Reithandschuhe, Taschenlampe, Insektenschutzmittel, Antihistamin-Creme, Kamera, Filme, Fernglas. Die Kleidung sollte in gedeckten Farben gehalten sein (keine grellen Töne, kein weiß). Da Sie bei der 8-tägigen Big Five Safari teilweise bis zu 7 Stunden am Tag im Sattel verbringen können, ist es nicht sehr vorteilhaft Reitkleidung zu tragen, welche erst noch eingetragen werden muss. Bitte denken Sie auch an persönliche Medikamente und Antihistamin Salbe oder Tabletten. Ihre Wäsche kann in den Camps gegen eine kleine Gebühr gewaschen werden. Bettbezug und Handtücher sind für Sie bereitgestellt. Helme stehen bei Bedarf zur Verfügung. Am besten sollte eine Reithose, Stiefeletten und Chaps, Wechselunterwäsche und Zahnbürste, sowie alles, was Sie sonst noch als sehr wichtig empfinden, ins Handgepäck gepackt werden. So hat man das wichtigste bei sich, sollte das Gepäck einmal auf den Flügen „verloren“ gehen. Wait A Little kann in solch einem Fall mit Freizeitkleidung, Chaps und Reithelmen aushelfen, bis das eigene Gepäck wieder vorhanden ist, aber es ist gut, etwas bequeme Reitausrüstung dabei zu haben (vor allem bei den Stiefeletten/ Reitstiefeln). Zahlungsmittel Landeswährung ist der südafrikanische Rand (ZAR). Bank- und Kreditkarten, die dem Maestro-System angeschlossen sind, können an ausreichend vorhandenen internationalen Geldautomaten benutzt werden. Die Zahlung mit Kreditkarte ist üblich und gerne gesehen. Auf Wait A Little (Hauptcamp) kann mit Kreditkarte (Visa, MasterCard) gezahlt werden. Bargeld (Euro oder US-Dollar) kann in den Metropolen überall gewechselt werden. Beim Geldtausch ist zwingend der Reisepass vorzulegen. Nähere Informationen bietet die South African Reserve Bank. Am besten hat sich bewährt Bargeld mit der EC–Karte an Geldautomaten zu holen. Tankstellen akzeptieren nur Bargeld. Große Mengen an Bargeld mit sich herumzutragen, ist allerdings nicht ratsam. Fotografieren/Helmkameras In den Lodges gibt es Strom und Sie können ohne Probleme Ihre Kamera nach einem ereignisreichen Tag aufladen. 2 Adapter sind vorhanden. Wir empfehlen Ihnen eine nicht zu große Kamera mitzubringen, da große Kameras in der Anwendung auf dem Pferd zu unhandlich sind. Wir verfügen über Satteltaschen, in denen kleine bis mittelgroße Kameras verstaut werden können. Wenn Ihre Kamera zu groß für die Satteltaschen sein sollte, versucht das Team vor Ort, eine passende Satteltasche anzubringen. Bitte beachten Sie, dass Wait A Little es aus Sicherheitsgründen grundsätzlich nicht erlaubt, dass Kameras, Bauchtaschen oder andere harte Gegenstände direkt am Körper getragen werden. GoPros sind mit der Zeit sehr beliebt geworden und haben sich als großartiges Gerät für den Outdoor Sport etabliert. Jedoch können sie auf einer Reitsafari auch sehr enttäuschend sein, da die Videos hauptsächlich aus Personen von hinten bestehen und es auf Grund des weiten Winkels der Linse oft auch schwierig ist, die Tiere auszumachen. Außerdem lenken die GoPros leider immer wieder von den Wildtierbeobachtungen ab. Wenn Sie eine GoPro mitbringen wollen, beachten Sie bitte, dass Sie die Erlaubnis aller anderen Gäste und Guides erhalten müssen, dass diese damit einverstanden sind, gefilmt zu werden. Enthaltene Leistungen
Nicht enthaltene Leistungen
Zusatzleistungen
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