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Südafrika: Südafrika Big 5 Safari 8 Tage ab 4300 €
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Informationen
Termine & Preise

Big 5 Safari

Erleben Sie ein Abenteuer der Sonderklasse und reiten Sie 8 Tage mit den Big Five auf über 30.000 Hektar! Diese Safari ist eine Mischung aus Wanderritt und Sternritt und verbindet somit alle Vorzüge - landschaftliche Abwechslung aber genug Zeit, um die Big Five aufzuspüren und sie vom Sattel aus zu betrachten.

Reiten Sie auf insgesamt 30.000 Hektar Land in zwei privaten Großwildreservaten in Südafrika. Im Jahre 1999 wurde das Big Five Reiten auf der Wait A Little Horse and Game Ranch von Philip und Gerti Kusseler gegründet, heute gehören die Safaris der Kusselers zu den berühmtesten im südlichen Afrika! Zu Recht: Hier erwarten Sie nicht nur aufregende und sportliche Ritte mit den Big Five – Elefant, Löwe, Leopard, Büffel und Nashorn – und vielen anderen Tieren wie Giraffen, Zebras und eine Vielzahl von Antilopen, sondern auch ein Quäntchen Luxus in den komfortablen und geräumigen Safarizelten und den phantasievoll zubereiteten Mahlzeiten mit ausgezeichnetem südafrikanischen Wein.
Wait A Little Horse Safari ist Mitglied der renommierten African Horse Safari Association (AHSA), deren Mitglieder von pferdesafari.de in Deutschland vertreten werden.​

Im Februar 2013 waren wir mit Ingrid Klimke unterwegs auf diesem Ritt! Hier geht´s zum Blog
Und weil es so schön war, sind wir Dezember 2016 gleich nochmal nach Wait A Little gereist! Hier geht´s zum Blog 

Weitere Safaris von Wait A Little:
Big Five Camp Safari
Big Five Ride & Dine Safari

   

Kurz & Knapp

Sportliche Ritte mit den Big Five - ein Erlebnis der Sonderklasse!
Kombination aus Wander- und Sternritt
Unterbringung in 2 Camps in komfortablen Safarizelten sowie eine weitere Nacht im Fly Camp unter dem Sternenhimmel
Genießen Sie ein Quäntchen Luxus mit den phantasievoll zubereiteten Mahlzeiten und ausgezeichnetem südafrikanischen Wein
Sehr erfahrene Geländereiter
Kinder ab 12 Jahren und sehr guten Reitkenntnissen sind herzlich willkommen!

Reise- und Gesundheitshinweise

Unser Partner befindet sich in der Provinz Limpopo/Northern Province.

Bitte beachten Sie die allgemein gültigen Regeln und Informationen des Auswärtigen Amtes zu Covid-19 in Südafrika.
 
© pferdesafari.de GmbH
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Leistungen

alle Übernachtungen im Doppelzimmer bzw. -zelt
alle Mahlzeiten mit ausgewählten Getränken
Reitguide
Wäscheservice im Hauptcamp
eine Jeepsafari wie im Reiseverlauf beschrieben
Gepäcktransport
Nationalparkgebühren im Rahmen des Programms
1. Tag

Anreise

Sie kommen über den Johannesburg International Airport entweder in Hoedspruit oder Phalaborwa am Flughafen an, wo der Transferservice auf Sie wartet. Ein Transfer mit einem Fahrzeug direkt vom Johannesburger Flughafen kann ebenfalls arrangiert werden, jedoch dauert diese Fahrt ungefähr 5 Stunden. Bei der Ankunft auf Wait A Little warten bereits leckere Sandwiches, Kaffee oder Tee auf Sie. Unser Wait A Little Safari Team heißt Sie um die Mittagszeit auf Wait A Little herzlich willkommen. Gerti oder Susie wird Sie nun über die Sicherheitsvorkehrungen unterrichten, bevor Sie Ihre erste Reitsafari unternehmen. Lassen Sie das Alltagsleben und die Arbeitswelt hinter sich, entspannen Sie sich auf Ihrem ersten Ausritt und tauchen Sie ein ins Abenteuer Reitsafari in Afrika. Gewöhnen Sie sich an die Pferde und die Reitweise und vielleicht sehen Sie ja auch schon die ersten Giraffen oder Zebras.

Sundowners mit Blick auf den Sonnenuntergang hinter den nördlichen Drakensbergen sind ein perfekter Auftakt für ein gemeinsames  dreigängiges Abendessen zusammen mit ausgewählten südafrikanischen Weinen. Die erste Nacht mit all ihren fantastischen Geräuschen ist wahrscheinlich die aufregendste Nacht des gesamten Reiturlaubs in Südafrika: Sie schlafen in großen Safarizelten, die auf Plattformen oberhalb des Makhutswe Flusses errichtet wurden und über ein eigenes Badezimmer und Aufenthaltsdeck verfügen.
2. Tag

Wait A Little

Sie werden morgens mit Tee oder Kaffee geweckt und nach einem leichten Frühstück startet die kleine Reitgruppe in das Abenteuer Reitsafari in Afrika. Das Wetter gestaltet den Tagesablauf in diesem Reiturlaub. Normalerweise reiten wir jedoch 3 bis 4 Stunden am Vormittag und ungefähr 2 Stunden am Nachmittag.

Bei unserer Rückkehr im Camp erwartet uns bereits ein reich gedeckter Tisch mit selbstgemachten Quiches, Pizza oder Pancakes, selbstgemachtem Brot, unterschiedlichen Salat- und Gemüsesorten, Fleisch und Käse. Unsere Köchin Ana bereitet alle Mahlzeiten täglich frisch für uns zu.

Nach dem Mittagessen beginnt die härteste Zeit des Tages – Siesta! Sie können Ihre wohlverdiente Pause in Ihrem Zimmer genießen und sich ausruhen oder sich im Pool abkühlen. Vielleicht möchten Sie aber auch Ihr Wissen über Afrika vertiefen und stöbern ein bisschen in einigen Büchern unserer Bücherei.

Tee und Kaffee stärken uns für das nächste Abenteuer. Unser Nachmittagsritt endet an einem wunderschönen Spot für den Sonnenuntergang, mit einem Sundowner in der Hand genießen wir den Anblick eines meist farbenfrohen Sonnenuntergangs.
3. Tag

Wait A Little

Der Morgen verläuft ähnlich wie am Tag zuvor, aber heute Nachmittag werden wir einen entspannten Game Drive unternehmen. Ihr Guide wird versuchen für Sie die Big 5 mit dem Jeep zu finden. Unterwegs werden wir einen Sundowner genießen und nach Einbruch der Dunkelheit zurück nach Wait A Little fahren.

Über die Mittagszeit haben Sie die Möglichkeit eine entspannte Massage bei unserem Therapeut in vollen Zügen zu genießen (optional). Dazu steht ein gut eingerichteter Massageraum zur Verfügung, um für den nötigen Komfort zu sorgen.

Heute besteht zudem das Angebot, etwas aus unserem Shop zu erwerben. Von Fleecepullis und Sweatshirts, T-Shirts, Tops, Kopfbedeckungen bis hin zu Badutensilien gibt es eine schöne Auswahl an Safari Outfits.

Am Nachmittag gönnen wir uns eine Reitpause und brechen zu einem Game Drive auf, der uns zu einem atemberaubenden Ort führt, von wo aus wir den Sonnenuntergang betrachten können.
4. Tag

Beacon Rock

Ein weiterer herrlicher Vormittagsritt, gefolgt von Anas köstlichem Brunch.

Am Nachmittag packen wir unsere Taschen und machen uns auf zu zwei anderen Camps, in welchen wir insgesamt 3 Nächte verbringen werden. Unser Gepäck wird mit einem Fahrzeug transportiert, während wir auf dem Pferderücken sitzen. Wir brechen Richtung Süden auf und reiten durch den Zwillingsfelsen, dem Löwen- und dem Leopard-Hügel, mit angehaltenem Atem. Die gute Beschaffenheit der Wege in dieser Gegend laden zu langen, angenehmen Galoppaden ein. Giraffen, Zebras oder Gnus werden mit etwas Glück neben uns herspringen.

Beacon Rock, unser Fly Camp, liegt an einer gigantischen Felsformation, von wo aus man das gesamte Gebiet wunderbar überblicken kann. Eine schnelle Kletterpartie bringt Sie auf den Gipfel und belohnt Sie mit einem spektakulären Panorama über das gesamte Reservat. Dies ist der perfekte Aussichtspunkt, um zu beobachten, wie eine blutrote Sonne hinter dem Drakensberg verschwindet.

Unter den Sternen am Lagerfeuer versammelt und umgeben von unseren Pferden, verbringen wir die Nacht mit dem Lauschen auf die Rufe der Hyänen und Schakale, die uns vielleicht in der Nacht beobachten. Über dem offenen Feuer zubereitete Steaks, gebackene Kartoffeln und Salate sind perfekt, um uns anschießend in einen tiefen Schlaf fallen zu lassen.
5. Tag

Xidulu Lodge

Sie wachen auf in den warmen Farben des Sonnenaufgangs und über dem immer noch brennenden Lagerfeuer bereiten wir Kaffee und Frühstück zu, bevor wir uns zum längsten Ritt dieser Woche aufmachen. Lange Galoppstrecken über die zahlreichen offenen Savannen des Makalali Wildreservats, fantastische Weiten, über welche vielleicht große Herden von Zebras oder Gnus die Reiter begleiten. Spektakuläre Aussichten in die weite Ferne zeigen uns schon früh den Weg nach XiDulu, unserem Camp für die nächsten 2 Nächte.

XiDulu ist am Rande eines kleinen Sees errichtet worden, in dem Flusspferde leben. Genießen Sie den Blick auf den See, an dem sich eine Vielzahl von Tieren tummelt, um ihren Durst zu löschen oder einfach nur Spaß im Wasser zu haben, vom Sonnendeck – oder noch besser: bei einem erfrischenden Bad vom Pool aus!
Alle Zimmer bestechen durch ihren dezenten Luxus und sind ausgestattet mit Innen- und Außenduschen, Badezimmern und Klimaanlage und einer großen Veranda.
Oft kommen Elefanten für ein Bad im See vorbei, während nachts vor allem Löwen und Hyänen in der Nähe des Camps gesehen oder gehört werden.

Die Nachmittags-Siesta wird gefolgt von einer Landrover-Safari. Ihr Guide Patson ist ein sehr erfahrener Tracker und Guide, welcher alle Geschichten über den Busch und die Wildtiere kennt, die es zu kennen gibt. In dem oben offenen Landrover folgt er den Spuren der Großkatzen oder anderer Tiere. Nach einem Gin Tonic, bei dem wir in aller Ruhe den Sonnenuntergang anschauen, wird der Game Drive bei Dunkelheit fortgesetzt. So werden sich uns mit etwas Glück vielleicht einige der nachtaktiven Wildtiere zeigen – Bushbabies, Eulen, vielleicht sogar ein Leopard könnten die Erlebnisse des Tages abrunden.

Abendessen wird im Essbereich oder draußen rund um das Lagerfeuer serviert, direkt unter dem Himmelszelt am Rand des Wassers. Das Team von Wait A Little wird auch während Ihres Aufenthalts auf XiDulu für einen kulinarischen Höhepunkt sorgen!
6. Tag

Xidulu Lodge

Heute gehen wir auf Erkundungstour, wir galoppieren durch die Steppe, winden uns zwischen den Bäumen hindurch – was Philip "bushwhacking" nennt – wobei Ihr trittsicheres Pferd Sie sicher und wohlbehalten durch das Unterholz bringt. Es wechselt die Richtung wie unser Guide seinen Kurs und die Pferde haben mindestens so viel Spaß dabei wie wir. Hier und da sorgt ein von einem Elefanten umgestoßener Baum für einen kleinen Sprung. Wenn die Elandantilope oder ein Kudu uns vorbeireiten sehen, laufen sie manchmal vor uns und zeigen uns den besten Weg durch das Gestrüpp. Oben am Hügel angekommen, machen wir eine kleine Rast, während sich Meile für Meile das unberührte Afrika vor uns erstreckt. Oft sind auch Spitzmaulnashörner in der Gegend und Philip oder Rusty machen nichts lieber, als ihren Spuren zu folgen, um zu sehen, was die gewaltigen Tiere heute auf Lager halten. 

Am Nachmittag sind wir wieder auf einer von Patsons unwiderstehlichen Jeep-Safaris unterwegs.
7. Tag

Wait A Little

Nach einem leichten Frühstück machen wir uns auf den Rückweg nach Wait A Little und lassen XiDulu hinter uns. Was werden wir auf unserem Ritt sehen? Unser Weg führt über die Tracks und Pfade von Elefanten, Löwen, Nashörnern und Giraffen, die unseren Weg jederzeit kreuzen könnten. Zuhause auf Wait A Little angekommen erwartet uns bereits das Team und ist auf unsere Geschichten gespannt, während wir ein weiteres Mal das leckere Mittagessen von Ana genießen.

Der letzte Sundowner auf Wait A Little wird zwar traurig, aber auch wunderschön, beeindruckend und absolut einzigartig sein. Das „Afrika-Fieber“ hat nun vielleicht auch Sie gepackt und der Abschied fällt enstprechend schwer. Für unser Abschiedsessen hat Gerti sich etwas Besonderes überlegt – womöglich Wildfilet vom Kudu oder Eland, serviert mit Pasta und Sherrysoße.
8. Tag

Abreise

Wir wachen früh auf, um einen letzten, kurzen und sportlichen Ritt mit unseren Pferden zu erleben. Sobald wir zurückkommen, können wir unsere Sachen zusammenpacken und unser letztes Frühstück genießen, bevor uns der Transfer Service zum Flughafen bringt.

Das Team von Wait A Little verabschiedet sich mit der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen von Ihnen!

Dies ist ein beispielhafter Reiseverlauf - Änderungen und Irrtümer jederzeit vorbehalten.

Pferde
Die Pferde sind gut trainiert und muskulös, unglaublich trittsicher und mutig. Als Pferderassen hat sich vor allem das südafrikanische Boerpferd bewährt: es hat ein angenehmes Stockmaß um 1,50 Meter, ist wendig, sensibel und aufmerksam. Es zeiget dem Reiter durch Kopf- und Ohrenstellung deutlich, wenn es etwas gesehen hat. Das südafrikanische Boerpferd ist seit 1996 eine eingetragen Rasse in Südafrika. Es wurde aus sechs Blutlinien gezüchtet. Diese sechs Blutlinien stammten aus den Überresten des Anglo-Boer Krieges 1899. Ein starkes, vorwärtsgehendes und elegantes Pferd mit einer hervorragenden Immunität gegen afrikanische Krankheiten hat sich daraus entwickelt. Die Ursprünge diese Pferdes liegen im sogenannten Java Pony, welches von Jan van Riebeck ins Land gebracht wurde (heutiges Basoto Pony). Später kamen dann noch Rassen wie Araber und Vollblüter dazu. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Namib Wüsten Pferd als siebte Blutlinie ebenfalls mit einbezogen.
Außerdem: Vollblut und Warmblut bis 1,70m Stockmaß, Shire Cross, Friesen Cross

Auf dem Big Five Ritt wird der klassische, englische Reitstil geritten. Alle Pferde werden einer dressurmäßigen Grundausbildung unterzogen, dies gewährleistet ein aufmerksames und gut zu reitendes Pferd. Alle Pferde gehen fleißig vorwärts und sind leicht zu kontrollieren.

Sättel und Trensen
Die Farm verwendet Bates Dressursättel, die besonders Dressur- und Englischreitern den gewohnten Komfort bieten. Zunehmend kommen Stuebben Scout Sättel zum Einsatz, die sich besonders für längere Ritte im Gelände eignen und sowohl für Pferd als auch für den Reiter sehr bequem sind.

Es wird meistens mit Wassertrensen geritten.

Sättel und Zaumzeug sind sehr gepflegt und in einem ausgezeichneten Zustand.
Wait A Little Farm
Auf der Wait A Little Farm – dem Hauptcamp des Big Five Ritts – schlafen Sie in einem traditionellen Safarizelt. Die Zelte stehen auf Holzplattformen, von welchen Sie einen tollen Blick über den Makhutswe Fluss haben. Individuell und komfortabel eingerichtet, mit eigener Dusche und WC, erinnern die Zelte an die alten “Afrika Safari Zeiten”. Auf der Plattform sitzend, können Sie das Wild am Fluss beobachten oder einfach nur ausspannen und den Stimmen des afrikanischen Busch lauschen. Auf Wait A Little gibt es einen Aufenthaltsraum mit spannenden Büchern über die Natur und die Tiere Afrikas, eine Aussichtsterrasse und einen Swimmingpool.

Küche
Es wird Ihnen eine erstklassige Küche geboten: Durch den deutschen Einfluss sind die Gerichte vielfältig und beinhalten Fleisch, Fisch und Wild von ausgezeichneter Qualität. Frischer Salat, Obst und Gemüse stehen auf dem Speiseplan genauso wie selbstgebackenes Brot und Pasta. Ihr kulinarisches Erlebnis auf Wait A Little ist fast mit dem Abenteuer zu Pferd auf der Reitsafari zu vergleichen. Eine Auswahl an hochwertigen südafrikanischen Weinen steht Ihnen zu Verfügung.

Beacon Rock Camp
Die Reiter schlafen unter dem freien Sternenhimmel am warmen Lagerfeuer. Das Camp liegt an einer Felsformation, welche der höchste Punkt in der Region ist. Die Aussicht auf die Drakensberge und das gesamte Lowveld ist einzigartig. Das Beacon Rock Camp führt die Reiter zurück zu den Wurzeln und ist bewusst einfach in der Ausstattung. Das Team der Reitsafari wird für Ihren Komfort sorgen, es werden Betten auf dem Boden für Sie hergerichtet und Essen über dem Lagerfeuer zubereitet. Nur einen kleinen Steinwurf entfernt grasen Ihre Pferde und in der Nacht lauschen Sie dem afrikanischen Busch.

XiDulu (im Makalali Wildreservat)
Xidulu ist ein neu gebautes Camp auf dem Makalali Wildreservat. Wunderschön an einem kleinen See gelegen, besticht es durch seinen dezenten Luxus und einem Pool mit Blick auf den See, an dem sich eine Vielzahl von Tieren tummelt, um ihren Durst zu löschen oder einfach nur Spaß im Wasser zu haben. Alle Zimmer sind mit Innen- und Außendusche, Klimaanlage, Bad, Toilette und einer eigenen Veranda ausgestattet.
 
Auf Wait A Little und auf XiDulu sind in allen Zimmern/Zelten eine kleine Auswahl an Toilettenartikeln (Duschgel, Shampoo etc.), Insektenschutzmittel und ein Föhn vorhanden. Alle Unterkünfte sind außerdem mit Moskitonetzen ausgestattet. Im Hauptbereich der Lodge ist WLAN verfügbar.
​Größe der Reitgruppe
Maximal 7 Reiter plus Guide und Back Up Reiter

Länge der Ritte
Am Morgen und am Nachmittag wird jeweils ca. 2 bis 3 Stunden geritten. Die Länge der Ritte kann stark variieren, zum Beispiel auf Grund von Wetterbedingungen und Wildaktivitäten.

Gewicht
Das Gewichtslimit liegt bei 95 kg.

Reiterliche Anforderungen
Sie müssen ein sehr erfahrener Geländereiter sein und sollten das Pferd in jeglicher Situation beherrschen können. Sie sind durch regelmäßiges Reiten gut trainiert und fit für lange Ritte mit ausgedehnten Galoppstrecken. Pro Tag sitzen Sie zwischen 4 bis 8 Stunden im Sattel (mit Pausen).​ Ein hohes Reitniveau der Kleingruppe ermöglicht faszinierende Tierbeobachtungen aus der Nähe vom Pferderücken aus sowie sportliche Ritte. Reichen Ihre Reitkenntnisse für das Reiten mit gefährlichem Großwild (einschließlich Löwen und Elefanten) nicht aus und werden Sie damit zum Sicherheitsrisiko für die gesamte Gruppe, können Sie von der Safari ausgeschlossen werden. Eventuell daraus entstehende Zusatzkosten müssen von Ihnen getragen werden.

Helmpflicht
Es wird dringend empfohlen, mit Helm zu reiten! Im warmen Klima ist ein gut belüfteter Helm von Vorteil. Es gibt vor Ort eine große Auswahl an Reithelmen, aber der eigene Reithelm sitzt immer am besten und bietet somit auch die größte Sicherheit! Reiten ohne Helm erfolgt ausschließlich auf eigenes Risiko, eine entsprechende Erklärung ist zu unterschreiben. Bitte beachten Sie hierbei, dass sehr viele Versicherungsgesellschaften das Tragen eines Reithelms als Voraussetzung für den Versicherungsschutz sehen.

Gelände/Landschaft/Tiere
Im Karongwe und im Makalali Game Resereve leben mittlerweile wieder fast alle Wildtiere Afrikas. Die Landschaft besteht aus offener Savanne, Wäldern, Hügeln und Felsen sowie drei Flüssen die die Lebensadern für die Tiere und die Natur darstellen. Kurzum: Es gibt kaum ein afrikanisches Reservat, welches all dies bietet und Karongwe sowie Makalali sind bekannt für ihre Schönheit und vor allem für ihre Abwechslung. Heimat von Elefanten, Nashörnern, Nilpferden, Wasserböcken, Löwen, Leoparden, Wildhunden, Giraffen, Zebras …….

Kinder und Nichtreiter
Kinder sind ab 12 Jahren willkommen, müssen aber sehr gute Reiter sein. 20 % Discount für Kinder zwischen 12 und 16 Jahren. Leider gibt es keine Unterbringungsmöglichkeiten für Nichtreiter. 

Weitere Aktivitäten
Fragen Sie das Team von pferdesafari nach weiteren Aktivitäten oder Verlängerungsmöglichkeiten Ihres Aufenthaltes in Südafrika. 

An-/Abreise
Täglich fliegen internationale Fluggesellschaften von Deutschland und Europa nach Johannesburg. Dort gehen Sie mit Ihrem Gepäck auch durch den Zoll, es kann nicht bis Hoedspruit durchgecheckt werden! Von Johannesburg aus fliegen Sie mit einer Inlandsmaschine weiter nach Hoedspruit am Westrand des berühmten Kruger National Parks. Von Hoedspruit aus kann ein Transferservice zur Farm organisiert werden. Alternativ können Sie auch mit einem Shuttle auf dem Landweg vom Flughafen Johannesburg nach Hoedspruit fahren. Allerdings beträgt die Fahrtzeit ungefähr 5 Stunden. 

Visum/Einreisebestimmungen
Eine Einreise nach Südafrika ist für deutsche Staatsbürger mit einem gültigen Reisepass bis zu 90 Tage mit dem „visitor's visa“ möglich. Dieses wird Ihnen an der Grenze/am Flughafen ausgestellt. Ihre Reisedokumente müssen maschinenlesbar (Ausnahme gilt für bei Verlust/Diebstahl ausgestellte Ersatzdokumente) sowie mindestens 30 Tage über die Reise hinaus gültig sein und müssen auch bei Ausreise noch über mindestens zwei freie Seiten für Visastempel verfügen. Des Weiteren sollten Sie über ein gültiges Rückflugticket verfügen.

Südafrika hat ein neues Online-Einwanderungsformular eingeführt.
Jeder Reisende kann das Einwanderungsformular über den unten stehenden Online-Link ausfüllen.
Dabei handelt es sich um ein neues System, das eingeführt wurde, um die Einwanderung an den internationalen Flughäfen zu beschleunigen.
Das Formular kann 2 Tagen vor Ankunft/Abreise ausgefüllt und eingereicht werden. Die Bestätigungsmail sollten Sie in ausgedruckter Form oder digital auf dem Smartphone bei Einreise dabei haben.
Dies wird im System protokolliert und angezeigt, wenn ihre Pässe beim Zoll und der Einwanderungsbehörde gescannt werden.
Link: https://tools.sars.gov.za/sarsonlinequery/traveller

Hinweise für die Einreise von Minderjährigen
Laut Auswärtigem Amt benötigen minderjährige deutsche Staatsangehörige, die mit mindestens einem Elternteil zusammen reisen, seit November 2019 für die Einreise nach Südafrika nur noch einen gültigen Reisepass. Das Mitführen einer Geburtsurkunde sowie einer Zustimmungserklärung des anderen Elternteils, falls nicht beide sorgeberechtigte Elternteile mitreisen, ist aber weiterhin empfehlenswert, um Schwierigkeiten bei der Ein- und Ausreise zu vermeiden.

Reist ein Minderjähriger ohne Begleitung eines Elternteils, sind neben dem gültigen Pass folgende Unterlagen mitzuführen:
  • Internationale Geburtsurkunde (oder eine Geburtsurkunde mit englischer Übersetzung),
  • Zustimmungserklärung der Eltern in englischer Sprache, z.B. mittels Muster „Parental consent letter“,
  • Passkopien der Eltern/Sorgeberechtigten, bei Alleinsorge Gerichtsbeschluss über das alleinige Sorgerecht oder Sterbeurkunde des anderen Elternteils jeweils mit Übersetzung in die englische Sprache,
  • Kontaktdetails der Eltern/Sorgeberechtigten,
  • Bestätigungsschreiben in englischer Sprache und Kontaktdaten sowie Passkopie der Person, zu welcher der Minderjährige reisen soll.

Es wird dringend empfohlen, beglaubigte englischsprachige Erklärungen, Urkunden bzw. Übersetzungen vorzulegen.
Fragen in diesem Zusammenhang können nur das Department of Home Affairs (www.dha.gov.za) bzw. die südafrikanischen Vertretungen in Deutschland verbindlich beantworten.

Gesundheit
Für die direkte Einreise nach Südafrika aus Deutschland sind laut Auswärtigem Amt keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Achten Sie darauf, dass sich die Standardimpfungen, insbesondere Tetanus, gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden. Als Reiseimpfungen werden laut Auswärtigem Amt Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Tollwut empfohlen (z.B. Selbstfahrer unter Campingbedingungen, Kontakt zu Wildtieren oder Projektarbeit im Tierschutz).

Malaria tritt gelegentlich in den Sommermonaten Oktober bis März auf. Sehr selten sind Moskitos in den Wintermonaten Mai bis September. Trotzdem wird die Gegend um den Krüger National Park von der nationalen Gesundheitsorganisation als Gegend mit Malariarisiko eingestuft. Anti-Malaria Tabletten (Prophylaxe): Es gibt verschiedene Tabletten, welche das Malariarisiko minimieren. Deutsche Ärzte verschreiben gerne Lariam, was ein sehr wirksames Mittel ist, aber sehr hohe Nebenwirkungen hat. Fragen sie bitte Ihren Arzt nach Malarone, ein neues Medikament auf dem Markt mit fast keinen Nebenwirkungen.

Persönliche Vorkehrungsmaßnahmen: Am besten vermeiden Sie es von Moskitos gebissen zu werden. Dies ist gar nicht so schwierig. Benutzen sie Insektenschutzmittel, tragen Sie langärmlige Kleidung vor Sonnenuntergang und an den Abenden und schlafen sie unter dem für Sie vorbereiteten Moskitonetz.

Ein Erste Hilfe Set wird auf jedem Ritt mitgeführt. Die Guides sind in erster Hilfe geschult. Das nächste Krankenhaus befindet sich ca. 45 Minuten entfernt. 

Sicherheit und Versicherung
Die Reitsafari Big Five Reiten wird entweder von Philip Kusseler oder einem anderen, professionell ausgebildete Führer, geleitet, und von einem Back-Up Reiter begleitet. Alle Camps und Autos haben Funkgeräte und das Tierforschungsteam zeichnet die Wildbewegungen auf. Am Anfang der Reitsafari wird eine Sicherheitsanweisung gegeben, wie man sich in bestimmten Situation zu verhalten hat. Bei Ankunft müssen alle Gäste eine Risikoabtretung ausfüllen.

Bitte achten Sie außerdem darauf, dass Sie Ihre Reisedokumente, Ihren Reisepass, Geld und Ihre Versicherungsdaten immer bei sich tragen und diese nicht in Gepäckstücken verstauen, welche sich teilweise außerhalb Ihres Sichtfelds befinden.

Eine ausreichende Auslandskrankenversicherung, welche auch das Reiten und den Krankenrücktransport abdeckt, ist für diese Reise unerlässlich.

Klima
In den Sommermonaten (Oktober bis März) kann es heiß werden, durchschnittlich um die 32° C., nachmittags ziehen dann schon mal Wolken auf und es kann heftige Gewitterstürme geben. Im Winter (April bis September) scheint fast nur die Sonne mit frostigen Morgen (bis 5° C), warmen Tagen (25° C) und kühlen bis kalten Abenden.

Kleidung und Anderes
Reithosen (mind. 2), am besten Half Chaps, leichte Baumwollhose für die Abende, kurze Hosen, T-Shirts, Langarmhemden/-blusen geben Schutz vor der Sonne, Badesachen, Socken, Sandalen, bequeme Reitschuhe, Turnschuhe, Freizeitkleidung, Pullover, Jacke im Winter, Hut, Sonnencreme, Sonnenbrille, Reithandschuhe, Taschenlampe, Insektenschutzmittel, Antihistamin-Creme, Kamera, Filme, Fernglas. Die Kleidung sollte in gedeckten Farben gehalten sein (keine grellen Töne, kein weiß). Da Sie bei der 8-tägigen Big Five Safari teilweise bis zu 7 Stunden am Tag im Sattel verbringen können, ist es nicht sehr vorteilhaft Reitkleidung zu tragen, welche erst noch eingetragen werden muss. Bitte denken Sie auch an persönliche Medikamente und Antihistamin Salbe oder Tabletten. 
Ihre Wäsche kann in den Camps gegen eine kleine Gebühr gewaschen werden. Bettbezug und Handtücher sind für Sie bereitgestellt. Helme stehen bei Bedarf zur Verfügung.

Am besten sollte eine Reithose, Stiefeletten und Chaps, Wechselunterwäsche und Zahnbürste, sowie alles, was Sie sonst noch als sehr wichtig empfinden, ins Handgepäck gepackt werden.
So hat man das wichtigste bei sich, sollte das Gepäck einmal auf den Flügen „verloren“ gehen. Wait A Little kann in solch einem Fall mit Freizeitkleidung, Chaps und Reithelmen aushelfen, bis das eigene Gepäck wieder vorhanden ist, aber es ist gut, etwas bequeme Reitausrüstung dabei zu haben (vor allem bei den Stiefeletten/ Reitstiefeln).

Zahlungsmittel
Landeswährung ist der südafrikanische Rand (ZAR). Bank- und Kreditkarten, die dem Maestro-System angeschlossen sind, können an ausreichend vorhandenen internationalen Geldautomaten benutzt werden. Die Zahlung mit Kreditkarte ist üblich und gerne gesehen. Auf Wait A Little (Hauptcamp) kann mit Kreditkarte (Visa, MasterCard) gezahlt werden.
Bargeld (Euro oder US-Dollar) kann in den Metropolen überall gewechselt werden. Beim Geldtausch ist zwingend der Reisepass vorzulegen. Nähere Informationen bietet die South African Reserve Bank.
Am besten hat sich bewährt Bargeld mit der EC–Karte an Geldautomaten zu holen. Tankstellen akzeptieren nur Bargeld. Große Mengen an Bargeld mit sich herumzutragen, ist allerdings nicht ratsam. 

Fotografieren/Helmkameras
In den Lodges gibt es Strom und Sie können ohne Probleme Ihre Kamera nach einem ereignisreichen Tag aufladen. 2 Adapter sind vorhanden. 

Wir empfehlen Ihnen eine nicht zu große Kamera mitzubringen, da große Kameras in der Anwendung auf dem Pferd zu unhandlich sind. Wir verfügen über Satteltaschen, in denen kleine bis mittelgroße Kameras verstaut werden können. Wenn Ihre Kamera zu groß für die Satteltaschen sein sollte, versucht das Team vor Ort, eine passende Satteltasche anzubringen.
Bitte beachten Sie, dass Wait A Little es aus Sicherheitsgründen grundsätzlich nicht erlaubt, dass Kameras, Bauchtaschen oder andere harte Gegenstände direkt am Körper getragen werden.

GoPros sind mit der Zeit sehr beliebt geworden und haben sich als großartiges Gerät für den Outdoor Sport etabliert. Jedoch können sie auf einer Reitsafari auch sehr enttäuschend sein, da die Videos hauptsächlich aus Personen von hinten bestehen und es auf Grund des weiten Winkels der Linse oft auch schwierig ist, die Tiere auszumachen. Außerdem lenken die GoPros leider immer wieder von den Wildtierbeobachtungen ab. Wenn Sie eine GoPro mitbringen wollen, beachten Sie bitte, dass Sie die Erlaubnis aller anderen Gäste und Guides erhalten müssen, dass diese damit einverstanden sind, gefilmt zu werden.

Enthaltene Leistungen

 
alle Übernachtungen im Doppelzimmer bzw. -zelt
alle Mahlzeiten mit ausgewählten Getränken
Reitguide
Wäscheservice im Hauptcamp
eine Jeepsafari wie im Reiseverlauf beschrieben
Gepäcktransport
Nationalparkgebühren im Rahmen des Programms

Nicht enthaltene Leistungen

 
Anreise und Transfers
Massagen
Telefon
zusätzliche Jeepsafaris oder weitere Aktivitäten
spezielle Weine, Champagner, Spirituosen
persönliche Ausgaben und Trinkgelder
Versicherungen
Bitte beachten Sie, dass Sie bei Überweisungen aus dem Ausland anfallende Bankgebühren selbst tragen.

Zusatzleistungen

 
Transfer ab/ bis Hoedspruit Flughafen 2025 110,00 €
bei 1-2 Personen 110,- Euro pro Person
bei 3 Personen 85,- Euro pro Person
bei 4 Personen oder mehr 70,- Euro pro Person
Transfer ab/ bis Hoedspruit Flughafen 2024 90,00 €
bei 1-2 Personen 90,- Euro pro Person
bei 3 Personen und mehr 70,- Euro pro Person
TERMIN
PREIS
PLäTZE
12.10.2024 - 19.10.2024
Plätze
ab 4300€

09.11.2024 - 16.11.2024
Plätze
ab 4300€

16.11.2024 - 23.11.2024
Plätze
ab 4300€

30.11.2024 - 07.12.2024
Plätze
ab 4300€

07.12.2024 - 14.12.2024
Plätze
ab 4300€

14.12.2024 - 21.12.2024
Plätze
ab 4300€

04.01.2025 - 11.01.2025
Plätze
ab 4400€

11.01.2025 - 18.01.2025
Plätze
ab 4400€

01.02.2025 - 08.02.2025
Plätze
ab 4400€

08.02.2025 - 15.02.2025
Plätze
ab 4400€

15.02.2025 - 22.02.2025
Plätze
ab 4400€

01.03.2025 - 08.03.2025
Plätze
ab 4400€

22.03.2025 - 29.03.2025
Plätze
ab 4400€

05.04.2025 - 12.04.2025
Plätze
ab 4400€

12.04.2025 - 19.04.2025
Plätze
ab 4400€

19.04.2025 - 26.04.2025
Plätze
ab 4400€

24.05.2025 - 31.05.2025
Plätze
ab 4400€

14.06.2025 - 21.06.2025
Plätze
ab 4400€

12.07.2025 - 19.07.2025
Plätze
ab 4400€

26.07.2025 - 02.08.2025
Plätze
ab 4400€

02.08.2025 - 09.08.2025
Plätze
ab 4400€

09.08.2025 - 16.08.2025
Plätze
ab 4400€

16.08.2025 - 23.08.2025
Plätze
ab 4400€

30.08.2025 - 06.09.2025
Plätze
ab 4400€

06.09.2025 - 13.09.2025
Plätze
ab 4400€

13.09.2025 - 20.09.2025
Plätze
ab 4400€

20.09.2025 - 27.09.2025
Plätze
ab 4400€

04.10.2025 - 11.10.2025
Plätze
ab 4400€

11.10.2025 - 18.10.2025
Plätze
ab 4400€

25.10.2025 - 01.11.2025
Plätze
ab 4400€

15.11.2025 - 22.11.2025
Plätze
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