

Eastern Africa: Uganda
Nile Horseback Safaris
8 Days from
4970 €
Overview
Schedule
Horse & saddle
Food & accommodation
Information
Dates & Prices
Nile Horseback SafarisAfrika ist mehr als nur Big 5 Safari - lernen Sie auf diesem Ritt eine ganz andere Seite Afrikas kennen und reiten Sie durch Zucker- und Teeplantagen entlang des wohl berühmtesten Flusses der Welt, dem Nil, durch Wälder und sattgrüne Ebenen.
Nile Horseback Safaris ist Mitglied bei der Jinja Adventure Safety Association. Das Ziel dieser Assoziation ist es, die Sicherheit im Abenteuer-Tourismus zu verbessern, indem sich die Mitglieder gegenseitig beobachten und sich gegenseitig mit Verbesserungsvorschlägen unterstützen.
Alle Pferdesafaris werden von zwei oder mehr Guides begleitet. An einigen Stellen gibt es so auch die Möglichkeit, dass sich die Gruppe teilt, so dass besonders Sportliche eine schnellere Route nehmen als diejenigen, die es lieber etwas ruhiger mögen.
Natalie, die Besitzerin der Pferde, begleitet nicht nur alle Ritte, sie trainiert einige der Pferde auch in Dressur, Springen und Vielseitigkeit.
Die Pferde sind sicher, ausgeglichen und gut ausgebildet, so dass jeder unserer Gäste einen passenden Partner findet. Die Ställe liegen gegenüber der Bujagali Fälle auf der Kampala Seite, also der Westseite des Nils, zehn Minuten entfernt vom Zentrum des Städtchens Jinja und eine gute Stunde von Kampala entfernt.
Short & briefly
Health advice
Bitte beachten Sie die allgemein gültigen Regeln und Informationen des Auswärtigen Amtes zu Covid-19 in Uganda.
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
![]()
© pferdesafari.de GmbH
Services
Pferde-Training
Natalie trainiert die Pferde in Dressur, Springen und Gelände. Sie bringt eine langjährige Erfahrung als Vielseitigkeitsreiterin in Neuseeland mit, wo sie bis zu den New Zealand Nationals gekommen ist. Auf ihrer Anlage in Uganda finden auch Wettkämpfe und Lehrgänge statt. Natalie legt großen Wert auf sicheres Reiten, auf die gute Erziehung der Pferde, die schon am Boden beginnt, und natürlich auf die Rittigkeit der Pferde.
Neben den Safaris trainiert Natalie auch junge oder Korrektur-Pferde und gibt Reitunterricht. Viele ihrer Reitschüler nehmen an Wettkämpfen in Kenia teil und die Erfolge können sich meistens sehen lassen.
Sättel
Englische Sättel. Es werden keine Western- oder Trailsättel benutzt.
Reiterliche Fähigkeiten
Sie sollten ein erfahrener Reiter sein, da die Route auch über unwegsames Gebiet führt, auch durch Flüsse und dichten Wald. Sie müssen auch über längere Strecken galoppieren und leichttraben können.
Unterkünfte
Auf der Safari übernachten wir in festen Unterkünften, die alle vorab gebucht sind. Die Straßen in ganz Ostafrika sind schlecht gepflegt und in den Städten oft mit Schlaglöchern übersät. In Anbetracht dessen kann eine 120 km lange Fahrt vom Flughafen zu unseren Ställen oft mehr als 3 Stunden dauern. Das Fahren in Kampala kann außergewöhnlich chaotisch erscheinen, aber es gibt ein System, das funktioniert, obwohl es sich stark von allen bekannten Straßenverkehrsregeln in diesem Universum unterscheidet. Die Stromversorgung ist in ganz Uganda unregelmäßig, alle Lodges haben Solarstrom oder Generator-Backup, aber es gibt sehr seltene Zeiten, in denen Sie vorübergehend immer noch keinen Strom haben. Die Dinge können sich auch etwas langsamer bewegen, als Sie es vielleicht gewohnt sind. Dies wird hier als „Afrikazeit“ bezeichnet. Es erfordert ein wenig Geduld, da die meisten Ugander keine Erfahrung mit dem schnelllebigen westlichen Lebensstil haben. Wir tun unser Bestes, um die Afrika-Zeit zu minimieren, aber es gibt Zeiten, in denen sie sich unserer Kontrolle entzieht. Responsible Tourism – Sanfter Tourismus
Unsere Safari führt durch Dörfer, von denen einige wohlhabender und andere extrem arm sind. Ugander haben kein Problem mit Pferden/Fahrrädern, Motorrädern oder anderen Personen, die die Vielzahl natürlicher Wege benutzen, die durch Dörfer führen und ihr Land (manchmal sogar ihren Vorgarten) durchqueren, solange keine Schäden durch die Benutzer verursacht werden. Anders als anderswo in Afrika ist dies in Uganda üblich und kommt dem Dorf als Ganzes zugute, da kürzere Wege zurückgelegt werden können. Unsere Pferde benutzen diese Wege und auch Wege, die an Gärten/geerntete Flächen angrenzen. Mais ist neben gemahlenen Bohnen die Hauptkultur in unserer Gegend. Wir verwenden daher zu bestimmten Jahreszeiten Weidemaulkörbe für unsere Pferde, um Schäden an der Ernte zu minimieren und sicherzustellen, dass unsere Nachbarn uns weiterhin erlauben, durch diese erstaunlichen Gebiete zu reiten. Gelegentlich laufen unsere Pferde versehentlich durch ein Feld mit Getreide und richten Schaden an, was nicht ideal ist, der Besitzer jedoch gut entschädigt wird. Trotzdem fragen Kinder ab und zu nach Geld, wenn wir vorbei reiten, was wir auf keinen Fall ermutigen möchten. Deshalb bitten wir unsere Gäste, den Kindern nichts zu geben. Falls Sie etwas geben möchten, können Sie gerne (englische) Kinderbücher mitbringen, die über Natalie der örtlichen Schule gespendet werden können. Falls Sie besonderes Interesse haben: es gibt auch ein Freiwilligen-Projekt „Soft Power Education“, bei dem man einen halben Tag beim Renovieren der Schule helfen kann. Fragen Sie uns nach weiteren Informationen. Bitte behandeln Sie jeden, den Sie im Dorf treffen, mit Respekt, da dies buchstäblich ihr Zuhause ist, durch das Sie reiten. Das Wort „Muzungu“ ist eines, das Sie auf dem Ritt tausendmal am Tag von den einheimischen Kindern hören werden. Es bedeutet "weißer Ausländer" und soll nicht beleidigend sein, es ist nur so, dass politische Korrektheit nicht Teil der ugandischen Kultur ist. Sie sagen es so, wie sie es sehen, und das ist einer der Gründe, warum viele andere Teile des Kontinents die Beziehungen zwischen Europäern und Afrikanern hier in Uganda beneiden. Die offizielle Sprache ist Englisch, aber es wird immer noch nicht von allen in den Gebieten gesprochen, in denen unsere Safaris unterwegs sind. Luganda ist die Hauptsprache, aber viele Ugander, insbesondere die Kinder, üben ihr minimales Englisch gerne an einem Muzungu auf einem Pferd, da dies das Aufregendste ist, was an diesem Tag im Dorf passieren kann. Selbstverständlich möchten wir bei den Dorfbewohnern auch einen guten Eindruck hinterlassen und begegnen allen offen und freundlich: Ein Lächeln und vielleicht sogar ein „Jambo“, um Hallo zu sagen, wird von den Einheimischen meist enthusiastisch beantwortet.
Wir kaufen den Farmen überschüssiges Getreide ab, um die Pferde zu füttern und stellen Mitarbeiter aus den umliegenden Dörfern ein und leisten so einen Beitrag zur lokalen Wirtschaft. Unser Ziel ist, dass der Tourismus, den wir in die Gegend bringen, Vorteile für Nile Horseback Safaris und für Naminya bringt.
Verpflegung Das meiste Essen auf der Safari ist im europäischen Stil. Uganda ist voll von biologischem und köstlichem frischem Obst und Gemüse, Fleisch, Fisch und Gewürzen. Vielleicht besteht die Möglichkeit, ein lokales Essen zu probieren, und es lohnt sich auf jeden Fall. Wasser sollte nur aus Flaschen konsumiert werden, da Leitungswasser nicht zum Trinken geeignet ist. Wir stellen jeden Tag viel Wasser zur Verfügung. Bitte teilen Sie uns etwaige Ernährungsbedürfnisse mit.
Anreise
Es wird stark empfohlen, dass Sie schon einen Tag vor Beginn der Safari nach Entebbe anreisen und in einer Lodge übernachten, damit Sie sich an das Klima gewöhnen können. Von dort aus werden Sie von unseren Partnern zur Farm gebracht.
Deutsche Staatsangehörige benötigen ein Einreisevisum.
Seit dem 1. Juli 2016 kann ein Visum nur noch online auf der Webseite visas.immigration.go.ug beantragt werden. Dabei sind eingescannte Passkopien, Passbilder, Gelbfieberimpfungsnachweis und gegebenenfalls andere Nachweise hochzuladen. Nach abgeschlossenem Verfahren wird das Visum dann gegen Vorlage von Pass und Originalnachweisen sowie Zahlung der Visagebühr (bar, in US-Dollar oder Landeswährung) bei Einreise erteilt. Die Visumgebühr – zur Zeit 50,- US-Dollar (US-$) für ein einfaches Touristenvisum - hängt von der Art des Visums ab und wird im Antragsverfahren angezeigt. Die bewilligte Einreisedauer kann vom Antrag abweichen. Wird die bei Einreise in den Pass eingetragene Aufenthaltsdauer überschritten, ist pro Tag eine Geldbuße von 100,- US-$ fällig. Reisende sollten deshalb genau prüfen, welche Aufenthaltsdauer in ihren Pass bei Einreise eingetragen wurde und erforderlichenfalls innerhalb dieses Zeitraums eine Verlängerung oder einen ihrem Aufenthaltszweck entsprechenden Aufenthaltstitel beantragen. Pass oder Passkopie sollten während des Aufenthalts stets mitgeführt werden. Der Reisepass muss mindestens neun Monate ab Reisebeginn gültig sein. Sie müssen außerdem über die entsprechenden COVID-19-PCR-Tests und / oder Impfungen verfügen. Die neuesten Informationen finden Sie hier. Reiterliches Können
Sie sollten ein erfahrener Reiter sein, da die Route auch über unwegsames Gebiet führt, auch durch Flüsse und dichten Wald. Sie müssen auch über längere Strecken galoppieren und leichttraben können.
Guides
Alle Safaris werden von Natalie McComb geführt und von ugandischen Back-up Guides begleitet. Natalie lebt schon lange in Jinja und kennt die besten Reitwege der Gegend, weiß aber auch über Land und Leute viel zu erzählen.
Länge der Ritte
ca 4-8 Stunden
Auf den Reitsafaris besteht Helmpflicht
Viele Leute bringen Sitzschoner mit und sind froh, dass sie es getan haben! Kinder und Nichtreiter
Kinder sind ab 6 Jahren herzlich willkommen. Für Nichtreiter gibt es genügend andere Aktivitäten zu unternehmen.
Gewichtslimit
80 Kilogramm. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass bezüglich der Gewichtsgrenze keine Ausnahmen gemacht werden (auch nicht gegen Aufpreis). Unsere Pferde sind nicht so groß wie in einigen anderen Ländern, daher ist es ausgeschlossen, dass wir Reiter über der Gewichtsgrenze aufnehmen können. Jedoch bieten wir eine gleichzeitige Motorradtour für schwerere Kunden oder nicht reitende Kunden an. Sie können uns jederzeit für weitere Informationen kontaktieren.
Allgemeine Informationen
Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei vier Personen, bei weniger fällt ein Aufschlag an. Es gibt feste Termine für die Safari, aber für Gruppen lassen sich selbstverständlich zusätzliche Termine arrangieren. Auch die Länge oder der Ablaufplan der Safari, z.B. Ruhetage, können auf Wunsch der Gruppe geändert werden.
Die Unterkunft kann sich unter Umständen je nach Verfügbarkeit ändern. Beim Organisieren der Übernachtungen vor oder nach der Safari sind wir Ihnen gerne behilflich.
Die Basis von Nile Horseback Safaris liegt in Jinja, Uganda. Im Folgenden finden Sie einige Informationen, die Natalie von Nile Horseback Safaris am nützlichsten fand für eine Reise in dieses unglaublich schöne Land.
Generell ist es empfehlenswert, sich einen Reiseführer zu kaufen, um Wissenswertes über Land und Leute zu erfahren. Besondere Empfehlung von Natalie: der Reiseführer Uganda von Philip Briggs, erschienen im Bradt Verlag (englisch).
Geld
Am Flughafen gibt es 24 Stunden geöffnete Wechselmöglichkeiten sowie einen Geldautomaten. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass es außerhalb größerer Städte Kreditkarten praktisch nie anerkannt werden. Mastercard und American Express werden fast nirgends anerkannt. Am sichersten ist eine Visa Karte mit Pin-Nummer, mit der Sie sich am Geldautomaten am Flughafen mit ausreichend Bargeld versorgen können. Am besten ist, Sie bringen mindestens die Hälfte des Geldes, das Sie ausgeben möchten, bar in US-Dollar oder Britischem Pfund mit. Bitte stellen Sie sicher, dass die US-Dollar Noten nach 2013 ausgestellt wurden und weder beschrieben, bestempelt oder beschädigt sind. (Hinweis: wenn Sie Bargeld tauschen möchten, erhalten Sie für große Noten wie US $ 50 oder 100 meistens einen besseren Wechselkurs als für kleinere Noten.) Traveller Schecks werden nur selten und in den größeren Städten angenommen.
Wie viel Bargeld Sie brauchen, hängt natürlich von Ihnen ab. Einplanen sollten Sie auf jeden Fall: Visum, Getränke, Snacks, die Sie möglicherweise unterwegs kaufen möchten, Souvenirs und lokales Kunsthandwerk, Internet, Telefon. Gerne dürfen Sie am Ende der Safari ein Trinkgeld geben, das fair innerhalb des gesamten Teams vor Ort aufgeteilt wird.
Dokumente
Empfehlenswert ist es, sicherheitshalber alle wichtigen Informationen auf ein paar Blatt Papier zusammen zu stellen, diese bei sich zu tragen und eine Kopie davon im Koffer aufzubewahren. Dazu gehören zum Beispiel Traveller Scheck Nummern und die entsprechenden Informationen bzgl. eventueller Erstattung, die Police Ihrer Reiseversicherung, Reisepassnummer, Notfall-Kontaktnummern, Kreditkarten-Details, sowie eine Kopie von Reisepass und Flugticket.
Klima und Wetter
Da Uganda am Äquator liegt, herrscht tropisches Klima und unangenehm heiße Temperaturen sind selten. Die Durchschnittsjahrestemperatur liegt zwischen 21°C und 32°C. Nur in höheren Lagen kann es bedeutend kühler werden. Es gibt zwei Regenzeiten, etwa von April bis Mai und von September bis November. Die trockenste Jahreszeit ist zwischen Dezember und März. Vereinzelten Regen kann es aber das ganze Jahr über geben.
Kleidung
Im tropischen Klima ist es am angenehmsten, leichte Baumwollkleidung zu tragen. Generell am besten leichte Kleidung mitnehmen, die schnell gewaschen werden kann und auch schnell wieder trocknet. Für kühle Abende sollten Sie einen Pulli oder Fleece zum Überziehen mitbringen, sowie eine leichte Regenjacke hauptsächlich, aber nicht nur während der Regenzeit. Während der Safari wird Ihr sämtliches Gepäck im Begleitfahrzeug von Unterkunft zu Unterkunft gebracht. In den Satteltaschen transportieren wir nur Wasser, Snacks, Kameras etc. Im Folgenden finden Sie eine Packliste als Empfehlung, die aber nicht als vollständig angesehen werden sollte. Besonders Wichtiges ist fettgedruckt.
Gesundheit
Einige Allgemeinärzte kennen sich ganz gut aus, meistens ist es jedoch empfehlenswert einen Tropenarzt/ ein Tropeninstitut aufzusuchen.
Uganda gehört zu den Gelbfieberinfektionsgebieten. Der Nachweis einer Gelbfieberimpfung ist für alle Reisenden ab dem Alter von einem Jahr zwingend vorgeschrieben (s. Annex 1 unter www.who.int). Wegen der immer wieder vorkommenden Ausbrüche von Gelbfieber ist eine Impfung auch medizinisch sinnvoll.
Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes empfiehlt weiterhin einen Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über 4 Wochen oder besonderer Exposition zusätzlich Hepatitis B, Tollwut, Typhus und Meningokokken-Krankheit (4fach-Impfstoff). (Quelle: Auswärtiges Amt)
Uganda ist Malaria-Gebiet, das heißt Prophylaxe (z.B. mit Malarone) ist empfehlenswert. Zusätzlich sollte man sich großzügig einsprühen/-reiben und in der Dämmerung lange Kleidung tragen.
Unter Umständen finden Europäer das tropische Klima zunächst anstrengend. Sie sollten also auf jeden Fall genügend trinken und sich gelegentlich ausruhen.
Ugander
Ugander sind großartige Repräsentanten ihres Landes – sie sind ein gastfreundliches und stolzes Volk und stellen ihr Land gerne Fremden vor. Die offizielle Sprache ist Englisch und obwohl in Uganda 33 verschiedene Sprachen gesprochen werden, kann man sich mit Englisch überall verständigen. Dank des zunehmenden Tourismus im Land sind viele Ugander inzwischen als Safari Guides, Fahrer, Hotelangestellte, Köche etc. angestellt – nutzen Sie also die Gelegenheit und unterhalten Sie sich mit Einheimischen über ihr Land. Die zerstörerische Herrschaft Idi Amins ist bereits 30 Jahre her, aber es gibt immer noch Familien und Personen, die davon betroffen waren. Und trotzdem – das scheint die afrikanische Lebensart zu sein – es ist erstaunlich, dass so viel Glück und Freundlichkeit in den Gesichtern der Ugander zu sehen ist, die dazu beitragen möchten, dass Ihr Besuch in ihrem Heimatland unvergesslich bleiben wird.
Included services
Not included services
Additional services
DATE
PRICE
SEATS
= Enough free places
= Only a few spaces left
= No longer available
|
![]() Contact
I would be happy to advise you!
Rebecca Hoch Phone: +49 (0) 7121 - 145 38 10 E-mail: info@pferdesafari.de Our datesDownloads |