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Nordafrika: Marokko Marokko Durchquerung 29 Tage ab 3375 €
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Marokko Durchquerung

Wir nehmen Sie mit auf einen einzigartigen und abenteuerlichen Ritt quer durch Marokko. Für einen ganzen Monat sind wir zu Pferde durch die beeindruckende Landschaft dieses Landes unterwegs und reiten durch die Wüste, über Berge und an der Grenze Algeriens entlang bis wir am Ende unserer Reise den tiefblauen Atlantik erreichen.

Marokko ist mit seinen unendlichen weiten Ebenen ein hervorragendes Land für endlose Galoppaden - doch Marokko ist mehr als nur sandige Wüstenlandschaft! Wir reiten über kleine, steinige Pfade die besonders geformten Berge hinauf und machen Rast an einigen Salzseen. Zudem reiten wir durch grüne Palmenhaine und besichtigen einige alte Städte mitten im Nirgendwo. Auf unserem Weg reiten wir sogar durch die Grenzregion zu Algerien und können von den Bergen aus in das Nachbarland hineinblicken. Am Ende unserer Reise erreichen wir dann endlich den tiefblauen Atlantik und veranstalten ein Wettrennen am Strand mit den vielen bunten Vogelschwärmen. 

Erleben Sie einen besonderen und abenteuerlichen Ritt quer durch Marokko und entdecken Sie dabei die verschiedenen Facetten des Landes innerhalb eines Monats!
   

Kurz & Knapp

1 Monat Marokko & Reiten pur
Wüstenlandschaft
Zagora
Foum Zguid
Salzfluss
Tata
Guelmim
Strandgalopp

Gesundheitshinweise

Bitte beachten Sie die allgemein gültigen Regeln und Informationen des Auswärtigen Amtes zu Covid-19 in Marokko.
 
© pferdesafari.de GmbH
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Leistungen

Vollpension
Reiten mit Guide
Übernachtungen in Hotels und Camps im Doppelzimmer/-zelt
1. Tag

Anreise

Ankunft im Hotel in Ourzazate. Gemeinsames Abendessen und Besprechung der Tour.

Übernachtung im Hotel.

Tag 2

Am Morgen brechen wir zu unserer 5-stündigen Autofahrt nach Erg Cheppi (Merzouga) auf und können während der Fahrt erste Eindrücke der beeindruckenden Wüstenlandschaft um uns herum gewinnen. Unsere Pferde warten bereits bei der Herberge auf uns und wir können uns direkt für einen ersten Ritt auf den Sanddünen in den Sattel schwingen.

Übernachtung in der Herberge.

Tag 3

Heute starten wir nun unsere einzigartige Reittour quer durch Marokko frühmorgens im Sattel unserer Pferde. Hinter Merzouga befindet sich ein Wüstensee, der, wenn er Wasser enthält, ein idealer Platz für viele Vögelarten ist. Sogar wunderschöne rosafarbene Flamingos bekommen Sie hier zu sehen! Rings um den See herum ist die Landschaft durch das frische Gras in grün getaucht und so kommen hier viele Kamelherden zum weiden her. Wir reiten durch die schwarze Landschaft mit strahlend blauem Himmel über unseren Köpfen – ein malerischer Kontrast! Nach der Überquerung des Flussbetts werden wir durch die schneeweißen Ebenen geblendet.
Ein leckeres Picknick werden wir an einem einsamen Brunnen zu uns nehmen.
Ausgedehnte Galoppaden führen uns weiter über die Lehmebenen bis ins Camp bei Tinghars, welches vielfach als Filmkulisse berühmter Filme (Hidalgo, Sahara), genutzt wurde.

Übernachtung im Camp.

Tag 4

Über die große weiße Lehmebene verlassen wir am Morgen das Filmcamp mit den wunderschönen Bergkulissen. Ein langer Tag im Sattel erwartet uns heute. Nach der Überquerung des Flusses Gheris erwartet uns eine hügelige Landschaft mit kleinen Sanddünen, Akazienbäumen, sandbestäubten Bergen und wieder einmalige Ausblicke in die weiten Wüstentäler. Gelegentlich kreuzen uns einsame Ziegen- und Kamelherden und wenn wir Glück haben, finden wir sogar einen einsamen Brunnen in der Wüste. Hier können die Pferde wieder Wasser zu sich nehmen und wir genießen ebenso eine wohl verdiente Pause mit einem stärkenden Picknick.
Im flotten Tempo erreichen wir am Nachmittag die Ebene von Mecissi, wo wir an einem weiteren Brunnen unser heutiges Camp aufschlagen werden.

Übernachtung im Camp.

Tag 5

Unser Weg führt uns heute durch das südliche, von Bergen umrahmte, Tal. Wir reiten durch viele kleine Sanddünen und erreichen ein kleines Dorf, in welchem unsere Pferde zu Trinken bekommen, bevor wir auf unserem weiteren Weg vorerst keine Wasserquelle mehr kreuzen werden. Die Berge um uns herum werden immer höher und durch die vielen schwarzen Steine auf dem Boden scheinen sie fast schwarz glänzend im Sonnenlicht. Der Boden ist zwar nun steiniger, aber es lässt sich auf den feinen Steinchen doch sehr gut galoppieren. Langsam ändert sich auch das Landschaftsbild – es wachsen Akazienbäume auf unserem Weg und im Tal gedeihen kleine Büsche und Halfagras. In dieser fruchtbareren Gegend lassen Nomaden gerne ihr Vieh weiden. Natürlich haben wir auch wieder genügend Gelegenheiten für lange Galoppaden und so können wir schon bald ein kleines Dorf in der Ferne ausmachen, in dessen Nähe sich unser heutiges Camp befindet.

Übernachtung im Camp.

Tag 6

Wir reiten immer weiter in südlicher Richtung und durchqueren ein Dorf, in welchem die Menschen nur selten ein Pferd zu Gesicht bekommen. Entlang des Flusses gedeihen wunderschön bunte Gärten und Akazienwälder, deren Bäume uns bei einem Picknick Schatten spenden. Am Nachmittag folgen wir den steinigen Pfaden auf die Berge hinauf. Oben angekommen werden wir mit einer einzigartigen Aussicht auf das unter uns liegende Tal belohnt. Mitten in einem Palmenhain ist unser Camp für diese Nacht aufgebaut und und wer noch nicht müde ist, kann gerne auf die nahe gelegenen Bergketten klettern und von dort aus den Sonnenuntergang genießen.

Übernachtung im Camp.

Tag 7

Unser Tempo ist heute, dem Terrain angepasst, etwas langsamer als bei den vorigen Tagen, da der Boden sehr steinig ist. Lange Trabstrecken bringen uns zu einem kleinen Café mitten im Nirgendwo. Dieses wird von einem französisch-marokkanischem Paar geführt, welches sich immer sehr über Touristen freut. Endlich erreichen wir das Draatal, wo wir zunächst mal unsere Mittagsrast einlegen werden.
Am Nachmittag reiten wir auf kleinen Ziegenpfaden nach Zagora. Wir bringen die Pferde in einem Stall etwas außerhalb der Stadt unter und fahren dann mit dem Auto ins Riad. In dem malerischen Garten können Sie sich von den letzten Tagen im Sattel erst einmal erholen.

Übernachtung im Riad.

Tag 8

Heute haben Sie den Tag in Zagora zur freien Verfügung.
Mittagessen nicht inklusive.

Übernachtung im Riad.

Tag 9

Nach einem freien Tag schwingen wir uns mit neuer Energie in den Sattel und umreiten Zagora bis wir wieder den Palmenhain erreichen. Wenn der Pegel des Draaflusses niedrig ist, überqueren wir den Fluss an einer geeigneten Stelle. Das Tal ist weit und flach und zuerst noch steinig. Doch das Terrain ändert sich schon bald und so haben wir wieder reichlich Gelegenheiten für flotte Galoppaden. Im Schatten der Akazienbäume nehmen wir ein stärkendes Picknick zu uns, bevor wir am Nachmittag wieder aufbrechen, um unser Camp vor Sonnenuntergang zu erreichen. Dieses befindet sich in der Nähe einiger Bauernhäuser.

Übernachtung im Camp.

Tag 10

Die ersten Sonnenstrahlen am frühen Morgen tauchen die umliegenden Landschaft in warme Rottöne. Wir galoppieren im Zickzack durch die Büsche oder überspringen diese. Mitten in der Wildnis machen wir Rast und picknicken. Am Nachmittag folgen wir einem kleinen Pfad, dessen Boden immer steiniger wird je näher wir den Bergen kommen. Auf unserem Weg zu unserem heutigen Camp reiten wir auch zeitweise durch das Flusstal.
Das Camp liegt in der Nähe der Berge, so dass Sie für den Sonnenuntergang gerne wieder auf diese klettern können.

Übernachtung im Camp.

Tag 11

Die Landschaft ist nun wieder geprägt von kleinen Sanddünen, auf welchen der Wind einzigartige Muster „gemalt“ hat und wir bei genauem Hinschauen sogar Tierspuren entdecken können. Überall wachsen kleine Büschel vom Halfagras und immer wieder durchqueren wir Akazienwälder, in dessen Schatten wir unser Mittagessen zu uns nehmen. Schon bald erreichen wir am Nachmittag den Palmenhain von Foum Zguid. Hier müssen wir uns wie durch ein Labyrinth zu unserer Herberge schlängeln.

Übernachtung in einer Herberge.

Tag 12

Heute haben Sie den Tag in Foum Zguid zur freien Verfügung.
Mittagessen nicht inklusive.

Übernachtung in einer Herberge.

Tag 13

Wir starten unsere heutige Etappe mit einem Ritt durch das Dorf Foum Zguid. Ein kleiner Weg führt durch den Palmenhain und durch die Vororte des Städtchens. Doch es dauert nicht lange und schon erreichen wir wieder die Weiten der Wüste. Wir begegnen einigen grasenden Ziegen und Kamelen in den Akazienwäldern und das Gelände weist immer weniger Steine auf – was nicht nur die Pferde erfreut, sondern wir können nun wieder im flotten Tempo unserem Camp für diese Nacht entgegen reiten. Das Mittagessen nehmen wir unterwegs in Form von Picknick zu uns. Sobald wir den Palmenhain von Mghrimima erreichen, können wir in unserem dortigen Camp unsere Muskeln entspannen und den Abend ausklingen lassen.

Übernachtung im Camp.

Tag 14

Auf kleinen Wegen schlängeln wir uns durch die steinige Ebene bis wir den Salzfluss erreichen. Hier ist der Boden ganz in Weiß getaucht und so hat man das Gefühl auf Schnee zu reiten. Zusammen überqueren wir kleine Bergrücken und galoppieren über die weiten weißen Ebenen. Schon bald wird der Boden wieder sandiger und am Horizont ragt der markante Berg von Tissint empor. Am Mittag machen wir am salzhaltigen Stausee Rast und picknicken. Wer möchte, darf sich gerne im salzhaltigen Wasser erfrischen, bevor wir am Nachmittag wieder gemeinsam aufbrechen. Auf unserem Weg zu unserem heutigen Camp reiten wir durch ein Labyrinth aus beeindruckenden Formationen bis wir schließlich zu unserem Camp im Palmenhain von Kasbat gelangen.

Übernachtung im Camp.

Tag 15

Wir lassen das Camp im Palmenhain hinter uns und galoppieren wieder hinaus in die Weiten Marokkos. Es dauert nicht lange und schon befinden wir uns mitten in den Bergen, in welchen die Pfade wieder steiniger werden. An einer frischen Quelle finden unsere Pferde etwas zum Trinken und legen eine kurze Pause ein. Die Landschaft in den Bergen wechselt ihre Farbe von grün über braun bis hin zu gelb – ein wahres Farbenspiel!
Die heutige Nacht verbringen wir in einem Camp im Dorf.

Übernachtung im Camp.

Tag 16

Am 16. Tag führt uns unsere Route durch ein ganz besonderes Gebiet, in welchem das Militär stationiert ist und der Eintritt somit nur für ausgewählte Besucher gewährt wird. Diese Gegend ist sehr steinig, so dass wir hauptsächlich traben werden. An einem Brunnen mitten in der Wüste legen wir eine Mittagspause ein, während uns zwei einsame Palmen Schatten spenden. Frisch gestärkt schwingen wir uns wieder in den Sattel und reiten auf schmalen Pfaden entlang, wobei uns immer wieder Kamel- und Ziegenherden überraschen. So nähern wir uns langsam wieder der Zivilisation und treffen nach einigen Stunden wieder auf erste kleine Dörfer und Palmenhaine. Im Palmenhain von Taggant lassen wir unsere Pferde zurück und fahren mit dem Auto in die Stadt Tata ins Hotel.

Übernachtung im Hotel.

Tag 17

Heute haben Sie den Tag in Tata zur freien Verfügung.
Mittagessen nicht inklusive.

Übernachtung im Hotel.

Tag 18

Am Morgen fahren wir wieder zurück zu den Pferden, um unsere Reise quer durch Marokko fortzusetzen. Die Landschaft lädt förmlich zu traumhaften Galoppaden ein mit ihren weiten, sandigen Ebenen und so erreichen wir im Nu ein breites Tal, das durch schwarze, wild gezackte Berge eingerahmt ist. Um uns herum wachsen Akazienbäume und Palmen. Im Schatten dieser werden wir zu Mittag essen und uns und unseren Pferden eine wohl verdiente Pause gönnen. Nachmittags folgen wir weiter dem Tal, welches uns wieder in die weiten Wüstenebenen bringt. Im schnellen Tempo reiten wir voran und erreichen schon bald die Quelle von Oum Elalg, wo unsere Zelte unter Akazienbäumen aufgebaut sind.

Übernachtung im Camp.

Tag 19

Heute reiten wir auf den weißen Sandebenen von Akka, während das gleichnamige Städtchen für uns aus der Ferne sichtbar ist. Wieder rauscht die Landschaft im Galopp an uns vorbei – ein Gefühl von Freiheit überkommt einen in den unendlichen Weiten dieser Gegend! An einer einsamen Farm halten wir, um den Pferden und uns eine Erholungspause zu gönnen und für den nächsten Ritt am Nachmittag zu stärken. Die Präsenz des Militärs in diesem Gebiet sieht man vor allem an den den Staubwolken der rasenden Laster, welche bereits von Weitem zu sehen sind. Hinter den Bergen inmitten eines wunderschönen Palmenhains liegt unser heutiges Camp.

Übernachtung im Camp.

Tag 20

Ein langer Reittag steht uns heute bevor, weshalb wir schon früh aufbrechen. Die Landschaft wechselt immer wieder zwischen sandigem und steinigem Boden ab. Von den Bergen aus können wir sogar bis weit in das angrenzende Algerien hinein schauen! Durch die Grenznähe ist das Militär hier stärker vertreten, was uns aber nicht weiter stört. Am Mittag picknicken wir an einem einsamen Brunnen inmitten eines grünen Palmenhains. Gegen Nachmittag erreichen wir dann schließlich das Dorf Foum Elhassan. Zu Pferde reiten wir durch das Dorf und weiter entlang eines Flussbetts bis wir unser heutiges Camp erreichen.

Übernachtung im Camp.

Tag 21

Das Tempo am heutigen Tag ist langsamer aufgrund des steinigen Terrains in den Bergen. Inmitten der Berge stoßen wir auf ein altes, verfallenes Haus, eine alte Grenzstation. Des Weiteren gelangen wir auf unserem Weg an einen Brunnen neben welchem die Nomaden oft ihre schwarzen Zelte aufschlagen. Nachmittags haben wir dann endlich wieder die Möglichkeit zu galoppieren, da das Gelände allmählich flacher wird. Das Camp befindet sich an einem leeren Flusslauf.

Übernachtung im Camp.

Tag 22

Die Landschaft lädt zu traumhaften Galoppaden ein und schon bald erreichen wir ein Flusstal, auf dessen anderer Seite unser Lastwagen steht und mit einem Picknick bereits auf uns wartet. Der Nachmittagsritt führt uns durch ein einsames Tal umgeben von Bergen. Der Fluss hat sich einen Weg durch die Schlucht gearbeitet und so verlassen wir den Talkessel und gelangen ins Nachbartal, in welchem wir unser Camp aufschlagen.

Übernachtung im Camp.

Tag 23

Die Täler, durch welche wir heute reiten, sind von hohen Bergen umgeben und der Fluss führt durch sie hindurch, so dass man eine geeignete Stelle suchen muss, um ihn zu überqueren. Man merkt wie sich die Zivilisation langsam verdichtet, da wir immer öfter an kleinen Dörfern vorbei kommen. Im schnellen Tempo reiten wir in Richtung Guelmin und erblicken schon bald die Palmenoasevon Tighmert. In der frisch renovierten Herberge Fort Akaba wartet eine wohltuende Dusche auf Sie. Die Pferde stehen in der Nähe der Herberge.

Übernachtung in einer Herberge.

Tag 24

Heute besichtigen wir gemeinsam die Stadt Guelmim und nutzen den Tag um in der Palmenoase von Tighmert zu relaxen.
Mittagessen nicht inklusive.

Übernachtung in der Herberge.

Tag 25

Am Morgen verlassen wir zu Pferde den Palmenhain und begeben uns wieder in die weißen Ebenen Marokkos. Überall wachsen kleine Büsche und so reiten wir im Zickzack zwischen ihnen hindurch oder haben Spaß an ein paar kleinen Sprüngen über diese. Am Ufer des Assakaflusses picknicken wir und machen eine kleine Pause ehe es wieder weiter geht in Richtung Camp, welches ebenfalls am Flussufer liegt.

Übernachtung im Camp.

Tag 26

Heute ist unser letzter Tag im Sattel. Noch einmal können wir die faszinierende Landschaft vom Rücken der Pferde aus entdecken. Wir galoppieren durch Flusstäler zwischen Kakteen und über immer höher werdende Hügel. Die salzige Meerwasserbrise in der Luft lässt daraus schließen, dass wir dem Atlantik ganz nahe sind. Von den Bergen aus haben wir einen atemberaubenden Blick auf den blauen Atlantik, der sich nun endlich vor unseren Füßen befindet. Über ein enges Flussbett gelangen wir hinunter zum Strand und wer möchte darf gerne darin baden. Doch unterschätzen Sie bitte die Brandung nicht. Nachmittags reiten wir noch gute zwei Stunden am Meer entlang und genießen bei Ebbe fabelhafte Galoppaden am weißen Strand, während uns der Wind fast die Tränen in die Augen treibt. Bunte Vogelschwärme begleiten uns und veranstalten ein Wettrennen mit unseren Pferden. Schon bald erreichen wir das Dörfchen „Plage Blanche“, wo wir das letzte Mal unsere Zelte aufschlagen werden.

Übernachtung im Camp.

Tag 27

Den Morgen nutzen wir um zu relaxen und am Strand zu baden. Mit etwas Glück begegnen wir im Flussdelta einigen rosafarbenen Flamingos! Dann heißt es Abschied nehmen von der Crew und den Pferden. Mit dem Auto fahren wir über Guelmim, Lhaksass und Tiznit nach Agadir.

Übernachtung im Hotel.

Tag 28

Der heutige Tag steht Ihnen nochmals frei zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit am Strand baden zu gehen oder noch ein letztes Mal über die Souks zu schlendern und zu shoppen.

Übernachtung im Hotel.
29. Tag

Abreise

Individuelle Abreise.

Dies ist ein beispielhafter Reiseverlauf - Änderungen und Irrtümer jederzeit vorbehalten.


Pferde
Geritten wird auf Stuten und Hengsten, meist Araber-Berber Mischungen, eher klein und schmal , aber sehr ausdauernd und trittsicher.
Die Pferde sind zwischen 140 und 155 cm groß.

Sättel und Zaumzeug
Geritten wird in englischen Sätteln sowie mit Wassertrense.
Wir übernachten auf unserem Ritt sowohl in Camps als auch in Hotels, Riads und Herbergen.
Informationen zum Ritt
Sie reiten täglich 5 – 7 Stunden.
Es wird viel galoppiert, aber eher langsame und lange Galopps.

Gruppengröße
max. 9 Reiter plus Guide

Gewichtslimit
85kg, auf Absprache auch mehr möglich

An- und Abreise
Flug nach Ouarzazate und von dort Gruppentransfer zum Hotel/Camp. Am Anreisetag sollte Ihr Flug nicht später als 16:00 landen, um den Transfer um 18 Uhr ohne Probleme zu erreichen.

Klima
Im Winter sind die Temperaturen tagsüber zwischen 18 und 30 Grad. Nachts können die Temperaturen auf 10 Grad sinken, manchmal auch tiefer. In Atlantiknähe sind die Nächte oft feucht. Es regnet selten, aber ein Sturmwind kann schon mal auftreten.

Mitzubringen
  • Warmer Schlafsack
  • Taschenlampe
  • bequeme Reitkleidung
  • Schuhe in denen man auch kurze Stücke zu Fuß gehen kann
  • Kleidung für die Hoteltage
  • warmer Pullover und Jacke (abends im Camp)
  • Regenschutz – sollte für alle Fälle dabei sein
  • eventuell Skibrille – gegen Sandstürme
  • Sonnenhut
  • Sonnencreme
  • Badesachen - Pool in Hotels und Atlantik
  • Frottiertuch
  • Feldflasche
  • Brauselimonade/ Eistee oder Isostar
  • Müsliriegel
  • Eine Flasche Whisky, oder….. bringt abends gute Stimmung
  • Alte Kleider und Pferdeartikel werden gerne angenommen. Im besonderen auch alte Schnallen von Zaumzeugen, Sattelgurten und Steigbügelriemen.

Trinkgeld
Es ist Brauch, überall Trinkgelder zu geben, in Hotels und Restaurants, für Gepäckträger und die Pferdepfleger (ca. 1600-2000 Dirham für 4 Wochen).

Enthaltene Leistungen

 
Vollpension
Reiten mit Guide
Übernachtungen in Hotels und Camps im Doppelzimmer/-zelt

Nicht enthaltene Leistungen

 
Anreise und Abreise
Transfer am Abreisetag zum Flughafen
Eintrittsgelder Sehenswürdigkeiten
Einzelzimmerzuschlag
Trinkgelder
Getränke in Hotels, sowie alkoholische Getränke im Camp
Ganze Hoteltage sind Halbpension

Zusatzleistungen

 
Einzelzimmerzuschlag 440,00 €
TERMIN
PREIS
PLäTZE
27.10.2024 - 24.11.2024
Plätze
ab 3375€

4-9 Teilnehmer


= Genügend freie Plätze
= Nur noch wenige freie Plätze
= Nicht mehr buchbar
Wir beraten Sie gerne!
Patricia Haller & Alexa Kern
Telefon: +49 (0) 7121 - 145 38 10
E-Mail: info@pferdesafari.de
27.10.2024 – 24.11.2024
= Anfragen
= Buchen

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